Blog 2024

Die HTML-CSS-DOM Kurse wurden in die Fortbildungsreihe der WEB-RENDERING Kurse verschoben und integriert.

Der primäre Grund für diese Änderung bestand darin, dass die Benennung von HTML, CSS und DOM suggeriert, dass es sich nur um diese Themen handelt.

Web-Rendering-Techniken wie HTML und CSS beinhalten auch SVG, WebGL Shader, JSON, Custom WebComponents, JavaScript, WebAssembly und mehr. Wir sprechen auch von sogenannten Web-Standards und W3C Standards. W3C steht für World Wide Web WWW Consortium. Dieses Organisation, USA, veröffentlicht die Standards und Empfehlungen.

Die vormaligen Adressen für den HTML-CSS-DOM Kurs und auch die Seiten sind weiterhin verfügbar. Die Inhalte wurden aber verschoben. Stattdessen wurde ein Link auf die neuen Seite ergnzt.

UDS ist unser eigentlich nur internes UI Design System mit dem wir ursprünglich unsere Seminarunterlagen verwalten wollten.

Auch wenn das Ergebnis von weit von Perfektion entfernt ist, haben wir UDS inzwischen um ein vereinfachtes Verfahren für die Redaktion von News, Post in Blogs und anderen Informationen erweitert. Eine vollständige Liste von Neuerungen zu UDS stellen wir im Bereich für unsere Entwickler bereit.

Die Wunschliste für Features nebst zu korrigierenden Bugs und To-Do-Einträgen wird in den kommenden Tagen die 200 Positionen übersteigen. Jetzt brauchen wir nur noch jemanden, der das auch alles einmal abarbeitet.

Sie kennen auch die Google Search Console? Noch nicht? Es handelt sich hierbei um ein Online-Tool von Google mit welchem jeder Betreiber einer Webseite die Erfassung seiner Seiten im Index der Suchmaschine einsehen kann.

Eigentlich gehen unsere eigenen SEO Maßnahmen wirklich niemanden etwas an, aber manchmal muss man wirklich den Kopfschütteln: So kommt Google aus welchen Gründen auch immer ständig auf die Idee, jeden falsch adressierten URI und URL auf das Thema JavaScript umzubieten. Warum nicht mal auf C# oder JAVA? NodeJS? Alle Korrekturen für kanonische Links werden ständig auf JavaScript umgestellt.

Sie verstehen bei Begriffen wie SEO, kanonische Links, URI, URL und Google Search Console nur Bahnhof?

Haben Sie bei Ihrem Hausarzt im Herbst schon einmal Veranstaltungstermine für gemeinsame Gruppenimpfungen gesehen?

Nein?

Wir auch nicht, Ausnahme waren nur die Corona-Jahre.

Mit Impfungen oder auch Krankheiten ist es wie mit dem Bedarf nach Fortbildungen auch: Es kann zwar sein, dass drei Personen das gleiche Thema lernen wollen, nur dass eben fast nie am selben Ort, am selben Termin und auch nicht mit den gleichen Wissensstand mit dem Sie starten.

In der Realität benötigen wir überhaupt keine Kurstermine, denn die Termine werden im Regelfall direkt zwischen SNEWMEDIA und unserem Auftraggeber, Ihnen, oder aber über einen Vermittler vermittelt (wenn mal wieder ein Unternehmen in Deutschland ein Problem damit zu haben scheinen, Aufträge an kleine Unternehmen zu erteilen).

Man muss einfach wissen, dass einige Themen unglaublich selten nachgefragt werden. Hat hat einen ganz simplen Grund:

Wenn gefühlt 95% aller Menschen in Büros "Excel" benötigen so darf man sich nicht wundern, wenn die Nachfrage nach Kursen und auch das Angebot für Excel um ein Vielfaches höher ist als für "JAVA Jakarta EE JAXB", dem 3. oder 4. Teil der Einführung in JAVA. Man muss einfach wissen, dass viel weniger Menschen wirklich programmieren als denn sich in Excel glücklich klicken.

Übrigens: Wozu 12 Seminartermine in 30 Standorten für den 4. Teil einer JAVA Einführung als Präsenzschulung anbieten? Ist Ihnen klar, dass das 12x30=360 Seminar-Veranstaltungen für ein Thema ist für das es in ganz Deutschland vermutlich unter 2.000 Entwickler gibt?

C# 12 wurde am 10. Oktober 2024 veröffentlicht.

C# 12 bringt mehrere neue Features und Verbesserungen, die die Sprache und die Entwicklungserfahrung bereichern.

Quelle: Microsoft Docs C# 12

Primary Constructors: Ermöglichen es, Konstruktoren direkt in der Klassendeklaration zu definieren.

Diese Konstruktoren vereinfachen die Syntax und verbessern die Lesbarkeit des Codes.

Quelle: Microsoft Docs Primary Constructors

Interpolated String Handlers: Bieten eine flexiblere und leistungsfähigere Möglichkeit zur String-Interpolation.

Diese Handler verbessern die Performance und Handhabung interpolierter Strings.

Quelle: Microsoft Docs Interpolated String Handlers

Default Interface Methods: Erlauben es, Implementierungen in Interfaces bereitzustellen.

Diese Methode ermöglicht es, neue Methoden zu Interfaces hinzuzufügen, ohne alle Implementierungen anpassen zu müssen.

Quelle: Microsoft Docs Default Interface Methods

Improved Pattern Matching: Verbesserte Mustererkennung für präzisere und flexiblere Codeprüfung.

Dies verbessert die Möglichkeiten zur Kontrolle von Code-Flüssen und Typabgleichen.

Quelle: Microsoft Docs Improved Pattern Matching

Records Enhancements: Verbesserungen an Record-Typen für bessere Datenmodellierung.

Diese Verbesserungen machen Records noch flexibler und leistungsfähiger.

Quelle: Microsoft Docs Records Enhancements

Parameterized Interfaces: Einführung von Schnittstellen mit Parametern für mehr Flexibilität.

Ermöglicht die Erstellung wiederverwendbarer und anpassbarer Interfaces.

Quelle: Microsoft Docs Parameterized Interfaces

Readonly Structs: Einführung von schreibgeschützten Strukturen zur Verbesserung der Code-Sicherheit.

Diese Strukturen verhindern ungewollte Änderungen an Daten.

Quelle: Microsoft Docs Readonly Structs

Enhanced Async Streams: Verbesserungen bei asynchronen Streams für effizientere Datenverarbeitung.

Diese Verbesserungen ermöglichen eine bessere Handhabung großer Datenmengen.

Quelle: Microsoft Docs Enhanced Async Streams

Extended Property Patterns: Erweiterung der Mustererkennung für komplexe Eigenschaftsmuster.

Diese Erweiterungen ermöglichen eine genauere Überprüfung und Verarbeitung von Eigenschaftsmustern.

Quelle: Microsoft Docs Extended Property Patterns

Enhanced Tuples: Verbesserungen bei der Verwendung von Tupeln für präzisere und lesbarere Codestrukturen.

Diese Verbesserungen erleichtern die Handhabung und Darstellung von Daten.

Quelle: Microsoft Docs Enhanced Tuples

Pattern-based Null Checks: Einführung von Musterbasierten Überprüfungen für Null-Werte.

Ermöglicht eine einfachere und sicherere Überprüfung auf Null-Werte im Code.

Quelle: Microsoft Docs Pattern-based Null Checks

Java 23 wurde am 17. September 2024 veröffentlicht.

Java 23 bringt mehrere neue Features und Verbesserungen, die die Sprache und die Entwicklungserfahrung bereichern.

Quelle: OpenJDK Java 23

Markdown in JavaDoc: Dokumentation kann jetzt mit Markdown geschrieben werden.

Markdown ermöglicht es, JavaDocs mit einfacher Syntax formatiert und lesbarer zu gestalten.

Quelle: OpenJDK JEP 413

Module Import Declarations: Ganzes Modulimportieren ist jetzt möglich.

Diese Funktion ermöglicht es, alle notwendigen Module in einem Schritt zu importieren, was den Entwicklungsprozess vereinfacht.

Quelle: OpenJDK JEP 414

Primitive Types in Patterns: Variablen können jetzt gegen primitive Typen abgeglichen werden.

Diese Verbesserung ermöglicht präzisere und sicherere Typvergleiche in Programmen.

Quelle: OpenJDK JEP 415

Implicitly Declared Classes: Klassen und Instanz-Main-Methoden ohne explizite Deklaration.

Ermöglicht es Entwicklern, Klassen und Main-Methoden zu verwenden, ohne sie explizit deklarieren zu müssen, was die Code-Basis vereinfacht.

Quelle: OpenJDK JEP 416

Flexible Constructor Bodies: Felder können in Konstruktoren vor dem Aufruf von super() initialisiert werden.

Dies verbessert die Flexibilität und die Initialisierungslogik von Konstruktoren erheblich.

Quelle: OpenJDK JEP 417

OpenJDK 23 bringt zahlreiche Verbesserungen und neue Funktionen.

OpenJDK ist die Open-Source-Implementierung der Java-Plattform und bietet kontinuierlich neue Features.

Quelle: OpenJDK Java 23

Virtual Threads: Unterstützung für leichte Nebenläufigkeit.

Virtual Threads ermöglichen eine einfachere und effizientere Handhabung von Nebenläufigkeit in Java-Anwendungen.

Quelle: OpenJDK JEP 425

Foreign Function Interface: Einfache Integration von nativen Bibliotheken.

Das Foreign Function Interface (FFI) ermöglicht es Java-Anwendungen, Funktionen aus anderen Programmiersprachen zu nutzen.

Quelle: OpenJDK JEP 412

GraalVM 23 bringt zahlreiche Verbesserungen und neue Funktionen.

GraalVM ist eine JVM, die Unterstützung für mehrere Programmiersprachen bietet und die Leistung verbessert.

Quelle: GraalVM 23 Release Notes

Native Image: Schnellerer Start von Java-Anwendungen.

Das Native Image ermöglicht es, Java-Anwendungen als ausführbare Dateien zu kompilieren, was den Startvorgang beschleunigt.

Quelle: GraalVM Documentation

Truffle Language Implementation: Unterstützung für neue Programmiersprachen.

Truffle ermöglicht es, neue Programmiersprachen auf GraalVM zu implementieren und auszuführen.

Quelle: GraalVM Documentation

Jakarta EE 10 bringt zahlreiche Verbesserungen und neue Funktionen.

Jakarta EE ist die moderne Version von Java EE und bietet Unterstützung für Cloud-Anwendungen und Microservices.

Quelle: Jakarta EE

CDI 4.0: Verbesserte Unterstützung für Dependency Injection.

CDI 4.0 bietet verbesserte Funktionen für Dependency Injection, was die Wartbarkeit und Testbarkeit von Anwendungen erhöht.

Quelle: Jakarta EE CDI

MicroProfile 4.0: Unterstützung für moderne Web-Frameworks.

MicroProfile 4.0 bietet Unterstützung für moderne Web-Frameworks und verbessert die Integration von Java-Anwendungen mit anderen Technologien.

Quelle: MicroProfile

Java ist eine vielseitige und weit verbreitete Programmiersprache.

Es wird in einer Vielzahl von Anwendungen eingesetzt, von mobilen Apps bis hin zu großen Unternehmenslösungen.

Quelle: Oracle Java