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Stylebasis

Von der Stylebasis zum Corporate Design

Die Leistungen im Bereich „Stylebasis“ bilden die Grundlage für nachfolgende Entwurfsleistungen wie Webdesign, Printdesign und mehr. Der Sinn und Zweck dieser dieses Bereichs besteht im Kern darin, dass man für alle nachfolgenden und damit später entstehenden Medien wie Broschüren, Flyer, Webseiten, Newsletter oder ein Social Media Profil eine eigene Normung der Gestaltung definiert hat.

Corporate Design, Visuelle Grundkonzeption, Stylebasis, Themes: Die Begrifflichkeiten, die Deutschland oder auch der Welt verwendet werden, sind auch im Marktsegment für mittelständische Betriebe stark durch die englischen Begriffe vorgeprägt. Der unschöne Aspekt ist hierbei, dass viele Menschen und damit auch Inhaber von Unternehmen oder Entscheider die Begriffe, die Leistungen, deren Bedeutung und auch den Zweck anders verstehen, anders auslegen. Maßgebend zum Verständnis ist zuerst einmal, dass diese Stylebasis die Grundlage für faktisch alle anderen Medien für Ihren Betrieb darstellen und damit nicht nur Klarheit schafft sondern auch Zeit und Geld sparen kann.

Beschreibung

Stylebasis/Beschreibung

Corporate Identity, Corporate Design, Stylebasis, Visuelle Grundkonzeption und Basisdesign sind so lange abstrakte Begriffe und für Sie zuerst einmal nur Bezeichnungen für Leistungen und Leistungsphasen bis Sie zu verstehen beginnen, welche Problemstellung wie in der Planung mit diesen Techniken, Verfahren und Strategien vorausschauend und proaktiv zu lösen versuchen.

Es geht um Regeln, Normen, Guidelines, Gesetzmäßigkeiten, Gepflogenheiten, physikalischen Gesetzen, tatsächlichen Gesetzen und Aspekten der Rechtsprung, Herstellerangaben, Vorabauswahl von Produkten in Webhosting, Werbeträgern, Schildern und letztendlich immer und immer wieder darum, mit Standards und Kriterien für Ordnung und Klarheit zu sorgen, den Diskussionbedarf zu reduzieren und damit Zeit, Geld und Nerven zu sparen. Niemand kommt auf die Idee, bei IKEA andere Formate andere Formate für den Billy-Schrank zu fordern, aber die Umstellung von IKEA vom einst 30/60/90cm Raster auf das 20/40/80cm Raster zeigt, welche Einfluss Layouts nicht nur bei Medien sondern auch Möbeln haben können.

Was ist eine Stylebasis?

Wenn wir bei SNEWMEDIA von "Stylebasis" sprechen so haben wir diesen Begriff zuerst einmal deshalb gewählt, weil jeder Laie sofort versteht, worum es geht:

Es geht um "Style", dh. um eine stilistische Darstellung von was auch immer. Wer irgendwann in der Schule oder als Hobby sich mal eine Homepage gezaubert hat wird auch wissen, dass man mit dem style-Attribut in HTML die Format-Zuweisungen zu HTML- und SVG-Elementen über sogenannte CSS-Klassen zuweisen kann.

Beim Begriff "Basis" gehen wir davon aus, dass jeder das als Startpunkt und Grundlage für dann folgende Operationen versteht, die von dieser Basis oder mit dieser Basis dann beginnt.

Problemstellung

Die Problemstellung in Bezug auf Stylebasis beginnt damit, dass gefühlt 95% aller kleinen mittelständischen Unternehmen gar nicht verstehen, wozu man das benötigt oder warum man nicht irgendein "Design" auch nachträglich noch "anhübschen" oder ändern kann.

Wir erwähnen dann immer mal eines dieser Start-Ups wo man sich ganz motiviert sein Design und das Logo selbst gemacht hat und auf der Grundlage dann 3 Fahrzeuge beschriftet und noch ein Firmenschild im Format von 2x3 Metern hat fertigen lassen.

Egal, wie das Ergebnis aussieht: Es muss jedem klar sein, dass ein Unternehmen an diesem Punkt ein Basisdesign nebst Logo nicht mehr ändern wird oder aber damit leben lernt, dass auf den 3 Autos und am Gebäude ein anderes Logo ist als auf dem neuen Briefpapier oder der Webseite.

Leistungen

Eine Stylebasis bezeichnet man mitunter auch als visuelle Grundkonzeption. Dieser deutsche Begriff beschreibt recht gut, worum es geht, allerdings lässt er sich schwieriger ins Englische übersetzen.

Farben, Formen, Formate, Materialien, Bildstil und Stilelemente sind zumindest früher mal die absoluten Standards gewesen, wenn sich jemand mit visueller Grundkonzeption befasst. Das sind Leistungen im sogenannten Corporate Design. Und ja, dazu gehört dann auch am Ende ein Logo oder zwei oder drei, wenn man Marke-Submarke-Konzepte oder auch Logos für Produkte und Services plant.

Stylebasis im Gesamtsystem

Die Leistungen im Bereich Stylebasis sind immens wichtig für alle Folgeleistungen.

Eine gute Stylebasis mit einer guten Dokumentation oder sogar einem auf Komponenten basierenden System in der weiteren Planung und Gestaltung weiterer Komponenten 50% der Arbeitszeit.

Wer also weiß, dass man 10 Komponenten gestalten, layouten und/oder nutzen möchte welche gestalterisch zusammenpassen, benötigt ohne die Stylebasis im Umkehrschluss 2x so lange.

Braucht man eine Stylebasis?

Ja, man braucht eine Stylebasis. Maßgebend ist, dass es sauber gemacht ist und zuerst einmal den Mindestnutzen erreicht. Der ist für viele an dem Punkt erreicht, wo man sich dafür nicht schämen muss.

Eine Diskussion zur visuellen Kommunikation von Stärken, Markenattributen und dergleichen ist alles schön und gut. Die Realität aber ist die, dass wir bei vielen mittelständischen Auftraggebern schon zufrieden sind, wenn man sich überhaupt ansatzweise auf den konsequenten Einsatz von Logo und Farben hat einigen können.

Die geplante Einführung von Stilelementen im Gegensatz zu irgendeiner Wahl von Stilelementen aus dem Bauch heraus, die man dann auch bitte ständig ändert, kann man schon als "fortgeschrittene Technik" verstehen.

Muss es wirklich individuell sein?

Nein, individuell muss diese Stylebasis eigentlich nicht sein. Genauso, wie es für Webseiten vom Prinzip Themes gibt, die man kaufen kann, so gibt es darüber hinaus auch Designsysteme, an denen man sich orientieren kann. Das Designsystem von SNEWMEDIA ist UDS. Wir haben also für jeden Auftraggeber ein System, was wir auch erst nachträglich, wenn Ihnen danach ist, anpassen können.

Genauso, wie Tausende Menschen glücklich sind, wenn man einen weißen, hellgrauen oder anthrazit-farbenen PKW eines der wenigen Modelle eines deutschen Herstellers wie VW, Audi, BMW in der exakt selben Farbe und Form wie andere Menschen auch fährt, so funktioniert das im Prinzip auch mit einem Basisdesign als Teil des Corporate Designs.

Wenn gefühlt 50% aller Webseiten von Arzt-Praxen früher immer wieder die selben gekauften oder "kostenfrei" verfügbaren Fotos nutzen, muss einem eines klar sein: Viele Unternehmer wollen gar nicht anders aussehen. Weibliche Unternehmerinnen sehen das eher anders.

Woher nimmt man ein Basisdesign für eine Stylebasis?

Das kommt auf Ihre Branche, den Markt, den Wettbewerb, Ihre Positionierung und Ihren Anspruch an.

Gefühlt 80% aller Unternehmen in technischen Branchen sind also zufrieden, wenn man sich als Primärfarbe auf "blau" einigt. Anwälte lieben "weinrot". Galabauer stehen auf "grün". 80% der Firmen sind auch absolut zufrieden mit Arial, Helvetica oder Tahoma als Schrift.

Dazu schickt man noch irgendwen los, der ein paar bunte Bilder als Fotos im Internet sucht, damit man was für die Homepage hat.

Besonders beliebt sind auch irgendwelche Bilder der eigenen Stadt und Region, dicht gefolgt früher von Urlaubsbildern. Heute sind es eher KI-erzeugte Bilder.

Ist das ein Basisdesign? Ja, das ist auch ein Basisdesign. Die Frage ist eben nur die: Reicht das?

Proforma-Darstellungen

Wir empfehlen grundsätzlich, dass man in der Frühphase bei einer Neugestaltung Präsentationen in einem vereinfachten Verfahren als Proforma-Darstellungen entwirft.

Stylebasis + Logo beauftrage

Wir empfehlen Ihnen grundsätzlich, ein Basisdesign inklusive einem Logo zu beauftragen und dieses dann im Kontext einer größeren Präsentation wie mitunter z.B. einer Webseite zu planen und im Mindestumfang sich noch mit der Geschäftspapierausstattung befassen.

Für den Fall, dass vor einem Neuentwurf einer Stylebasis schon ein Logo vorhanden ist, ist zwingend vorher zu klären, ob im Zweifelsfall das Logo im Detail einem Redesign unterzogen werden darf oder nicht. Das betrifft zuerst einmal bei formal betrachtet korrekten Logos die Farbgebung. Selbst wenn Ihr Logo vorher "rot" war und hinterher auch wieder "rot" wird: Farben müssen exakt definiert werden.

Es ist NICHT erforderlich, dass auch all diese Medien tatsächlich umgesetzt werden. Es geht um die Bestimmung eines grundlegenden Stilkonzepts als Grundlage für die später anstehenden Entwürfe der wirklichen Medien.

Maßgebend ist, dass Sie das Logo professionell sauber umsetzen lassen.

Ideenfindung für Laien

Die meisten unserer Auftraggeber lassen eine Stylebasis nur einmal alle 10 Jahre oder noch seltener entwerfen, denn die Designer den Job einmal gut gemacht haben und/oder Sie als Auftraggeber das bekommen haben, was Sie haben wollten, werden zwar über die Jahre neue Medien geschaffen und vielleicht auch Varianten mit einem angepassten Basisdesign für Web oder Print, aber die Stylebasis für das Basisdesign dieser Medien bleibt das selbe.

Um mal schnell auszuprobieren, wie eine andere Stylebasis aussehen könnte, bindet man das eigene Logo in eine eine fremde Webseite an. Falls Sie nicht wissen, wie das geht: Wir wissen das und können Ihnen das auch bei einem Online-Gespräch mit Bildschirm-Übertragung vorführen.

Wenn Sie also z. B. die Webseite von Microft mögen und sehen wollen, wie denn Ihr Logo mit dem Stilkonzept der Webseite von Microsoft aussieht: Logo in deren Webseite plazieren, noch ein paar Überschriften und Texte auf Ihre Inhalte ändern. Und damit haben Sie einen ersten Eindruck.

Wenn Ihnen dieser Stil zusagt, kann man das als Inspiration für die für Sie zu entwerfende Stylebasis heranziehen.

Hinweis: Das Einholen von Inspirationen oder Ideen für ein Basisdesign ist legal. Die Legalität ändert an dem Punkt, wo Sie den kompletten Quellcode anderer Webseiten kopieren. Das macht übrigens aber ohnehin keinen wirklichen Sinn, weil Sie schnell 30.000 Zeilen CSS Code für Formatierungen mitkopieren durch die selbst wir als Entwickler nicht durchblicken, weil der Code zumeist über CSS Compiling erzeugt wurde.

Geht das auch professioneller?

Ja, das geht auch professioneller. Corporate Design und als Teil hiervon auch das Logodesign ist eine kleine Wissenschaft für sich. Da der zu treibende Aufwand von Auftraggeber, dessen Zielgruppe und Erwartungshaltung doch sehr stark voneinander abweichen kann, differenziert SNEWMEDIA bewusst diese ganzen Leistungsphasen.

Wir haben im Marktsegment der kleinen mittelständischen Unternehmen über mehr als 20 Jahre aber immer wieder die Erfahrung gemacht, dass viele Unternehmen allein bei der Erwähnung eines Begriffs wie "Corporate Design" gleich abwinken. Zu teuer. Brauchen wir nicht. Da wurde gar nicht nach dem Preis gefragt.

In welcher Liga Sie spielen möchten findet wir in einem kurzen Gespräch, selbst telefonisch, zumeist doch sehr schnell heraus.

Was sind Designsysteme und was ist das UDS?

Designsysteme sind im Grunde genommen eine Kombination aus sowohl technischen als auch gestalterischen Normen mit Dokumentationen, Leitfäden (Guidelines), vielleicht auch Beispielen zur Orientierung, FAQ für Fragen und Antworten und anderes mehr. Manche Designsysteme sind tatsächlich Open-Source. Man muss hierzu nur wissen, dass die meisten Designsysteme zumeist nur für Web/Webseiten und im speziellen auch oftmals sogar nur für bestimmte Frameworks, Programmiersprachen oder Redaktionssysteme geeignet sind. Das ist deshalb unschön, weil die Stylebasis nämlich für Web sowie auch Print taugen muss.

UDS

Aus der Erkenntnis und Erfahrung über die Jahre und Jahrzehnte, dass sehr viele unserer mittelständischen Auftraggeber ausgerechnet zu Beginn der Zusammenarbeit schnell Ergebnisse (Webseite, Broschüre) sehen wollen und keine Zeit und keinen Nerv für eine Erarbeitung und Doku der Stylebasis haben, arbeiten wir selbst mit unserem Uniform Design System UDS.

Gedacht war es eigentlich ausschließlich für von SNEWMEDIA betriebene Webseiten und Informationsportale. Infolge der Programmierung von Microsites und Sektionen innerhalb unserer Webseiten für Sponsoren und Kooperationspartner haben aber manche an unserem Ansatz gefallen gefunden.

Lange Rede, kurzer Sinn: SNEWMEDIA hat im Zweifelsfall ein funktionierendes Designsystem auf dessen Grundlage wir für Ihr Unternehmen, Ihren Verein, Ihre Initiative oder auch für Selbständige auch ohne Ihre Stylebasis direkt beginnen können.

Insbesondere bezogen auf die von SNEWMEDIA realisierten Webseiten haben Sie und wir damit die Möglichkeiten, Style-Konzepte auch nachträglich zu ändern.

Bei Druckwerken ist es dann Ihre Entscheidung, was Sie bei Style-Änderungen mit der bisherigen Restauflage machen möchten.

Bevor wir auch nur ansatzweise über «Design», «Corporate Design», «Brand Design», «Visuelle Grundkonzeption» und eine «Stylebasis» nachdenken, sollte man sich aus einer Vielzahl von Gründen von Beginn an für oder aber gegen ein Designsystem entscheiden.

Einblick

Stylebasis/Einblick

Von der Idee über ein Designsystem zur Stylebasis zu einem Corporate Design: Wenn der Auftraggeber aus Kostengründen sich die Homepage mit einem WordPress Theme für 17 US-Dollar und wir dann feststellen, dass mitgelieferten Original-Bilder des Themes für Print/Druck nur 1/3 der Auflösung haben und nicht ein einziges Ihrer eigenen realen Bilder zum Bildstil oder Format passt.

FAQ

Stylebasis/FAQ

Wir gehen an dieser Stelle aus, dass einige Fragen bereits in der Beschreibung geklärt wurden. Wir haben nicht den Anspruch, zu einer Mitbewerber von Wikipedia zu werden. Unser Primärziel besteht schlichtweg darin, Ihnen einen groben Einblick zu geben, wie wir diese Begrifflichkeiten und Leistungen auslegen.

Fragen zur Reihenfolge in der Planung

Gibt es Vorgaben für die Planung einer Stylebasis

Ja, Vorgaben für eine Stylebasis gibt es immer. Das beginnt bei technischen Normen für Papier-Formate, üblichen Abmessungen von digitalen Endgeräten wie Tablets, Smartphones oder Desktop-Monitoren. Es betrifft aber auch den Information-Density-Aspekt: Das menschliche Auge kann nur eine bestimmte Informationsdichte bezogen auf einen Blickwinkel sehr gut, gut oder gerade noch erfassen. Medien müssen also faktisch für einen Betrachtungsabstand dimensioniert werden. Da denkt zwar kaum jemand drüber nach, aber wir erwähnen das jetzt mal eben hier am Rande.

Markenrecht, Patentanmeldungen, Schutzrechte: Für einige Farben wie z. B. Magenta der Telekom haben die Unternehmen sich die Rechte schützen lassen. Das gilt auch für Farben spezieller Hersteller wie Pantone oder HKS, wobei diese aber für Druckwerke dennoch angegeben werden können und müssen, wenn Sie diese als Sonderfarben einsetzen möchten.

Die Liste der Vorgaben aus produktionstechnischen oder physikalischen Gründen wird oftmals mit Vorgaben aus finanziellen Gründen ergänzt, so dass es niemanden verwundern wird, wenn Druckwerke mit einer Prägung zuerst einmal einen Prägestempel erfordern dessen Kosten bereits in 2010 bei über 600,- € lagen. Preise für Verfahren und Techniken verändern sich über die Jahre; manches wird bedeutend günstiger, andere Preise steigen mit der Preissteigerung oder Beliebtheit.

Warum sollte man das CMS für Web schon kennen?

Die Kurzfassung anschaulich: Jeder kennt den Unterschied zwischen einer Blockflöte und einem Klavier. Beim Unterschied zwischen Klavier und MIDI-Keyboard für die Nutzung einer Software für Audio-Design und Audio-Kompositionen mit ein paar Hundert- oder Tausend Samples und virtuellen Instrumenten wird jedem eines sofort klar: Wenn Sie einem Audio-Designer seine Werkzeuge nehmen und ihm Klavier und Blöckflöte aufdrücken, haben Sie als Kunde einen so massiven Einfluss auf Werkzeug und Infrastruktur genommen, dass der Audio-Designer, Musiker oder Komponist zuerst einmal wieder lernen muss, wie man mit so wenig eigentlich arbeiten kann.


Zum Verständnis müssen Sie hier verstehen, wie Webseiten, Themes, Templates und CMS funktionieren. Ein Theme gibt die Gestaltung der Webseite vor, dh. das ist im Prinzip das Webdesign. Nun werden bei den meisten Webagenturen dieses Themes nicht neu für den Kunden, also Sie, entwickelt, sondern zuweilen fertig gekauft oder zumindest basierend auf Parametern angepasst. Man stellt also quasi die Farben ein.

Das Problem hier: Das beliebte WordPress CMS, quasi der Mainstream oder ALDI Supermarkt unter den Redaktionssystemen, unterstützt bei den meisten günstigen Themes gerade mal 1 einzige Primärfarbe. Das ist mitunter ein Grund, alle Webseiten und Apps heutzutage weiß, hellgrau, grau mit dann rot, blau, grün sind.

Das Höchste der Gefühle bei WordPress-Themes sind 4-Primär-Farben, was wiederum damit zu tun hat, dass auch die Bootstrap UI Library, die Open-Source bei zig Themes verwendet wird, nur diese 4 Farben ermöglicht.

Zum Vergleich: Das UDS Design System von SNEWEDIA unterstützt für Webseiten im Prinzip beliebig viele Farbkanäle deshalb, weil nicht nur die Themes und Templates sondern auch die Frameworks dort, wo es um Gestaltung geht, unsere eigenen Standards sind. Wir können also leichter für Kunden Varianten definieren, weil wir nicht vom Programmcode gekaufter Themes/Vorlagen abhängig sind.

Dieses gilt aber nicht nur für Farben sondern auch für die Typographie:

Das Uniform Design System UDS von SNEWMEDIA unterstützt faktisch beliebige Primärfarben, Variante für Komponenten und schon in den absoluten Grundlagen allein 4 Style-Sets für verschiedene Nutzungsbereiche von Medien, darunter das Expressive Set, Productive Set, Docs Set und Form Set.

Auch für das beliebte WordPress gibt durchaus die Option, via CSS Überschriften eine andere Schrift als dem Text zu geben. Wenn Themes aber gekauft werden, werden diese im Backend über Formulare konfiguriert. Was dort nicht nicht einstellbar ist "fällt eben aus weil geht nicht".

Was ist eine Corporate Identity?

Wollen Sie nun eine ernsthafte Antwort nach allen Regeln der Kunst lesen oder das, wie SNEWMEDIA das bei den ganz kleinen mittelständischen Unternehmen schlussendlich auslegt?

Die Kurzfassung: Unternehmen und damit Ihr Betrieb, Ihr Verein, Ihre Organisation oder Ihre Initiative versteht sich als eine eigene Entität vergleichbar einer Person und damit Eigenschaften, zumeist als Markenattribute bezeichnet.

Seriös ist immer so ein Klassiker, aber einen Schritt weiter kann das auch als spröde oder langweilig, rückständig ausgelegt werden.

Wenn Sie und wir uns der Thematik in einem Gespräch widmen werden Sie eines schnell erkennen: Mit jedem Begriff, die Sie für ein Attribut für Ihr Unternehmen reklamieren möchten, legen Sie sich schlussendlich auf einer Skala fest.

Viele Medienagenturen möchten sich gern als "kreativ" oder "hyperkreativ" darstellen. Das könnte SNEWMEDIA im Grunde genommen auch machen. Wir können auch "hyperkreativ" sein, aber 95% unserer Projekte und damit die zugehörigen Auftraggeber erwarten das von uns gar nicht.

Eigenschaften, die Sie also für Ihre Marke, Ihr Unternehmen, Ihre Services oder Produkte als Teil der Corporate Identity vielleicht bei sich als Person sehen, können völlig andere sein als die, welche Sie für Ihre Zielgruppe benötigen.

Kann man Stylebasis lernen?

Wenn Sie darauf hinaus wollen, den Job selbst machen zu wollen oder jemandem in Ihrem Team aufzudrücken: Ja, vom Prinzip her kann man Corporate Design und damit auch erarbeiten einer Stylebasis lernen.

Es gibt übliche Ansätze die mitunter in Ausbildungen für Mediengestalter, Studiengängen und dergleichen unterrichtet werden. Das ist schlussendlich wie mit Schulwissen sonst auch: Gelernt. Prüfung. Zeugnis. Abschluss. Und ab dem Punkt kommt die Praxis, und da macht jeder Arbeitgeber, jedes Team und jeder Freie das, was er darf oder das, wo er Lust drauf hat und keiner ihn bremmst. Und ja, gilt auch für weibliche Kreative.

Das Kernproblem wird aber für Sie darin bestehen, dass es für Sie vermutlich das erste Mal und zugleich auch das letze Mal sein wird, dass Sie sich damit befassen, denn eigentlich plant man eine Stylebasis für ein Unternehmen oder in Bezug auf Brands für Services und Produkte immer nur 1x und hat über Jahre dann Ruhe.

Warum WordPress beliebt aber KEIN Design-System ist

Eine Vorabinformation, die an dieser angebracht ist: Jeder Dienstleister rund um Web, Print, Medien, Content Management arbeitet anders. Viele glauben, dass WordPress CMS wegen der hohen Verbreitung im Webdesign ein Standard oder sogar «der» Standard sei: Das ist falsch. Die Software WordPress gibt ausschließlich vor, wie Erweiterungen als Themes (Design), Plugins und Widgets (Funktionalität) von anderen Entwicklern realisiert werden können, aber mit Gestaltung und Design haben diese Vorgaben überhaupt gar nichts zu tun. Die Gestaltung befindet sich technisch und übrigens auch rechtlich im CSS Code der Themes; die stammen aber nicht von WordPress selbst.

Wenn wir also von Corporate Design, Stylebasis oder auch Basisdesign für ein späteres Web-Design und in diesem Kontext von Designsystemen sprechen deckt WordPress selbst vergleichbar dem UDS Core HTTP Server von SNEWMEDIA faktisch nur die technische Serverseite für die Extension-API ab.

Services

Stylebasis/Unsere Leistungen

Die Erarbeitung einer Stylebasis bewegt sich irgendwo zwischen 2 Stunden und 2 Monaten. Die Erarbeitung einer Stylebasis für Ihre Corporate Design basierend auf einem Designsystem wie das UDS von SNEWMEDIA geht faktisch immer schneller als ein völlig freier, losgelöster Entwurfsprozess im luftleeren Raum.

Die Webseite von SNEWMEDIA mag Ihnen zwar möglicherweise gestalterisch nicht gefallen, hat hier und da noch ein paar technische Fehler und Bereiche, die man durchaus noch als Baustelle bezeichnen darf. Eines werden Sie aber schon erkannt haben:

Unsere Webseite, die Komponenten, die redaktionellen Inhalte, die Gestaltung: Alles entspricht einem Schema. Es ist einfach. Vielleicht wirkt es auch etwas spröde. Die Entscheidung für dieses Konzept ist quasi das Basisdesign für eine Stylebasis. Wenn Sie möchten können Sie als als Grundeinstellungen oder Default-Configuration verstehen, wenn Sie es lieber mit einem englischsprachigen Begriff bezeichnen möchten.

Corporate Design Vorarbeiten

Briefing/Re-Briefing

In einem ersten Briefing tauschen wir gegenseitig die Anforderungen, Rahmenbedingungen und damit die Eckpunkte des Problemlösungsraums auf.

Hier ist auch der Zeitpunkt, dass wir zur Vermeidung von Missverständnissen uns die Zeit nehmen, offene Fragestellungen bei Verständnisproblemen zu unseren Leistungen sowie aber auch den den Besonderheiten Ihres Unternehmens, Vereins, einer Initiative oder Sie als Freiberufler zu widmen.


Beispiel: Wir hatten vor Jahren einst eine Sachverständige als Auftraggeberin welche für Gerichte tätig war. Es musste von Beginn an für alle Leistungen sichergestellt werden, dass zu keinem Zeitpunkt der Planungen die Adressen und Rufnummern veröffentlicht wurden.

Nun ist aber genau das einst beim Anmelden von Domainnamen für de-Domains (DENIC) Pflicht gewesen.


Beispiel: Ein produzierender Betrieb wollte von Beginn an sicherstellen, dass alle Farben bestimmten Farben des RAL Farbfächers entsprechen. Diesen gibt es aber nur für Lackierungen, nicht für Druck oder für Print.

Recherchen (Mitbewerber, Historie, Produkte)

Recherchen: Muss man nicht machen, aber wenn man die Erwartungshaltung an uns hat, dass wir Ideen so entwickeln, dass es nicht zufälligerweise dem gleicht, was Ihren Mitbewerber auszeichnet, sollten Sie eines vorher verstanden haben: Wir haben zwar viel Erfahrung, aber aber wir haben keine Glaskugel.

Recherchen zu Mitbewerbern bedeutet, dass wir uns die Zeit nehmen, die Webseiten, Werbung, Social Media Kanäle der von Ihnen uns direkt explizit benannten Mitbewerber zu sichten oder aber diese Unternehmen kurzerhand basierend auf deren Google Position uns selbst suchen.

Das Thema der Historie ist an dem Punkt von Bedeutung, dass viele Aufträge für Leistungen im Bereich Stylebasis, Visueller Grundkonzeption, Corporate Design von Unternehmen, Vereinen, Initiativen oder eben auch Selbständigen kommen, die schon vorher in den Jahren oder Jahrzehnten oder auch Generationen Logos, Primärfarben, eine Corporate Identity im Sinne von Rang, Klang und Namen hatten. Wir können den ja nur erhalten, wenn wir die Zeit bekommen, uns mit Ihrer Historie zu befassen.

Und noch etwas: Wir wissen, dass viele Auftraggeber die eigenen Mitbewerber und deren Designkonzepte gar nicht kennen.


Beispiel: Auch in Ihrer Stand werden vermutlich alle Garten- und Landschaftsbauer für die Primärfarbe "grün" entschieden haben. Kann man machen. Wenn Sie aber nun auffallen und sich abheben wollen, ist es mehr als nervig, wenn die Farbgebung einen bestimmten blau-Farbton und möglicherweise bestimmte stilistische Techniken verwendet, die zufälligerweise der bekannteste und größte Wettbewerb vor Ort schon hat.


Beispiel: Bereits bei einer vermeintlich simplen Schulzeitung muss man einfach wissen, dass da über Jahre entweder ständig andere Kreative am Werk waren oder es aber immer und immer wieder die selbe Druckerei angeboten hat. Das man das man da auch mal was ändern und verschönen kann, ist schön und gut, aber damit sich nicht nur die Zielformulierungen der Schule selbst sondern auch die Historie und Emotionalitäten eines Fördervereins kennen, ist es mehr als zweckmäßig, wenn man diese Gespräche bei der Planung der Stylebasis vorher führt und nicht hinterher.

Corporate Design/Identity-Kriterien

Bei vielen Auftraggebern kann man diesen Part auf drei Begriffe reduzieren: Wir wollen seriös, modern, sympathisch wirken. Unsere Primärfarbe ist "weinrot". Und alles andere ist uns eigentlich egal.

Dieser "alles andere ist uns eigentlich egal" Aspekt könnte Ihnen diese Leistung ersparen, denn eigentlich ist alles besprochen, möchte man meinen.

Denkste oder anderes formuliert: Weit gefehlt.


Beispiel: Eine Auftraggeberin beauftragte uns mit dem Design für ein neues Logo und Designkonzept als Grundlage für nachfolgend kommende Medien wie Web, Print und was man noch so braucht.

Das Problem: Auf Auftraggeberseite gab es, ohne dass wir das wussten, eine zweite Person, die das gesamte Vorhaben zum überwiegenden Teil offenbar finanzierte. Während die weibliche Auftraggeberin das gesamte Corporate Design und die Identity auf Ihre Zielformulierung für die Kundengruppe ausrichten wollte, schlug nach Wochen (Kunden bekommen immer Zeit um sich an Designkonzepte zu gewöhnen) wer Wind komplett um:

Wo wir vorher quasi runde Formen, freundliche, frische Farben und ein lockeres entspanntes Konzept im Blick hatten, sollte es nun dunkelgrau-anthrazit mit einem krassen "rot" als Primärfarbe mit metallischen Effekten werden; so die Liga zwischen Mediamarkt und Werbung für Ferrari.

Corporate Identity Definition, Strategie

Sie werden zu diesem Part nun Agenturen finden, die den ganzen langen Tag und die nächsten Wochen im Jahr nichts anderes machen. Das ist definitiv nicht unsere Liga oder zumindest nicht die Zielgruppe unserer üblichen Auftraggeber.

Das Primärziel im Mindestumfang besteht zuerst einmal darin, dass Sie, wir, Sie und wir oder wer auch immer sich diesem Thema dahingehend widmet, dass diese Definition und Strategie in irgendeinem Dokument mal schriftlich fixiert wird.

Und das bedeutet einen Schritt weiter, dass diese Informationen nicht irgendwo auf Ihrer Festplätte vergessen werden sondern wir zu jedem Zeitpunkt in jeder Diskussion, wo wir unseren Weg in der Planung, der Gestaltung auch Umsetzung und Betrieb von Webseiten immer wieder, dass dieses Informationen interne für die Kommunikation bekannt sind.


Beispiel: Wenn Sie bei IKEA, manchen Hotels, im Sport oder auch bei vielen Agenturen konsequent mit "Du" angequatscht werden und sich das auch in der Kommunikation auf Webseiten und anderen Medien wiederfindet, dann ist mitunter das ein solcher strategische Aspekt welcher zur eigenen Corporate Identity gehören soll, und zwar schlichtweg deshalb, weil es irgendwer entschieden hat.

Wer diese Entscheidung trifft oder auch warum ist uns bei SNEWMEDIA im Grunde genommen völlig wurscht, denn Sie kennen sich, Ihre Zielgruppe und auch Ihren Markt zu Beginn immer besser als wir.

Wichtig ist eben nur: Irgendjemand muss das erarbeiten, und irgendjemand muss das mal dokumentieren und damit in eine Form bringen, dass Sie, wir oder wen Sie über die Jahre noch im Medienbereich mit Aufträgen+ beglücken möchten, diese Entscheidung, diese Kriterien, diese Strategien kennt.

Und wenn Sie und wir dann noch einen wirklich guten Tag haben gibt es auch Notizen, warum diese Entscheidung so getroffen wurde.

Corporate Identity konforme Stylebasis

Farben, Formen, Formate, Schriften, Schnitte, Proportionen, Materialien, technische begründete Limites für die Anzahl von Styles, Varianten beispielsweise wegen Limites des von Ihren favorisierten CMS, Bildstilkonzepte, Icon-Style-Konzepte und vieles andere mehr.

Bevor Sie jetzt an dieser Stelle schreiend oder den Kopf schüttelt unsere Webseite verlassen zu diesem Aspekt eine für 90% unserer Kunden wichtig Information:

Wenn wir von Beginn an ein sogenanntes Designsystem wie (z. B. UDS von SNEWMEDIA) einsetzen, brauchen Sie und wir für Ihr Unternehmen, Ihren Verein, Ihre Initiative oder für Sie als Freiberufler nur die Abweichungen, Änderungen oder Sonderwünsche vermerken, welche vom UDS Standard abweichen.

Was faktisch immer abweicht ist Ihr Logo und die Primärfarbe. Was oft abweicht ist der Schrifttyp für Überschriften. Und was unserer Meinung auch abweichen sollte ist das Bildstilkonzept. Darauf gehen wir gesondert ein.


Beispiel: Gefühlt 99% aller WordPress-Themes ermöglichen die Konfiguration von 1 bis 4 Farben, weil diese zumindest bis vor Jahren in den meisten Fällen auf der Bootstrap-Library basierten die nur eben diese 4 Farben ermöglichte.

Das Problem: Selbst wenn Sie neben der Primärfarbe auch die 2nd, 3rd und 4th Farbe konfigurieren, führt das bei zig Webseiten zu null Veränderungen schlichtweg deshalb, weil die jeweiligen Komponenten, mit denen redaktionelle Inhalte und Elemente gerendert werden, dennoch nur auf 1 Farbe ausgelegt sind.

Die Entscheidung bei solchen WordPress Themes bei den Farben ist also immer einfach: 1 Farbe, und damit haben z. B. alle Links die selbe Farbe.

Wenn Sie sich also bei der Stylebasis und damit dem Corporate Design von der Begrenzheit Ihrer Webseite inspirieren und das auch für Social Media, Print etc. übernehmen, fällt Ihre Corporate Identity konforme Stylebasis ziemlich mager aus.


Beispiel: Es gibt aber andere Designsysteme und Redaktionsverfahren, die schlichtweg Designern und Redakteuren mehr Optionen geben.

So können wir beispielsweise mit dem UDS Core des UDS Design Systems von SNEWMEDIA innerhalb dieses Absatzes das Wort Text auch Text, Text, Text, Text, oder Text auszeichnen.


Wichtig zum Verständnis: Es geht bei der Stylebasis nicht darum, nach Lust und Laune irgendwelche Texte oder Medien nach Lust und Laune anzuhübschen sondern darin, dass vor Beginn der Planung des Basisdesigns z. B. für ein Druckwerk oder das Basisdesigns für eine Webseite die gemeinsame, über geordnete Stylebasis in einem gewissen Umfang definiert und dokumentiert wurde.

Es kann sich wie erwähnt vielleicht zu Beginn nur um Logo, 2 Farben, Schrifttypen und Einsatzzwecke oder auch das Papiergewicht für die Visitenkarten handeln (250g/qm? 300g/qm? 350g/qm? 400g/qm? 450g/qm?).


Die Dokumentation für das Uniform Design System von SNEWMEDIA hat inzwischen einen so großen Umfang angenommen, dass wir dabei sind, für die Doku eine eigenständige Webseite anzulegen.

Es ist also immer einfacher, die eigene Stylebasis nicht völlig frei zu planen sondern möglicherweise wiederum als Grundlage sich für ein Designsystem zu entscheiden.

Corporate Design Stylebasis-Entwicklung

Kunden-/Mitarbeiter-Brainstorming

Das Prinzip ist denkbar einfach: Anstatt SNEWMEDIA einfach basierend auf dem Erstgespräch (Briefing/Rebriefing) schlicht unseren Job machen zu lassen gib es durchaus die Option, dass man einen Workshop ausrichtet, wo Sie und wir gemeinsam Ideen erarbeiten.

Gleich vorab hierzu eine Informationen für die Selbständigen und kleinen Unternehmen: Dieser Aspekt kann tatsächlich durchaus Spaß machen und schlussendlich den Nutzen haben, dass Sie sich in dem, was geplant und erarbeitet wird, als Person oder als Team besser wiedererkennen können. Es hat den Nebeneffekt, dass Sie später nicht behaupten können, dass wir etwas geplant haben, von dem Sie nicht wussten.

Selbst dann, wenn Sie nicht selbst Ihre Ideen einbringen wollen, macht kann ein Brainstorming auch an dem Punkt wichtig sein, wenn wir Ihnen im Vorfeld eine Entscheidung für eine technische Umsetzung von Webseiten (insbesondere von Präsentationen im Web) sich den Unterschied zwischen WordPress und unseren Möglichkeiten als Redakteure und Entwickler mit SNEWMEDIA|UDS entscheiden wollen.


Es gibt allerdings auch Gründe, diesen Part zu überspringen bzw. sich dafür keine Zeit zu nehmen:

Der Grund Nummer 1 liegt auf der Hand: Sie haben mit Sicherheit besseres zu tun als sich mit irgendwelchen kreativen Prozessen herumzuschlagen. 80% oder vielleicht schon 90% der mittelständischen Unternehmen ist im Grunde genommen das Design von Webseiten oder Broschüren bis zu dem Punkt völlig egal so lange es nur ordentlich aussieht.

Firmennamen-Kreation?

Aus der Erfahrung heraus schütteln an diesem Punkt zuerst einmal fast alle potentiellen Auftraggeber der Start-Ups und Gründer entschieden den Kopf: Warum sollte SNEWMEDIA sich einen Firmennamen für uns ausdenken. Das ist doch unserer Unterbetrieb, unser Verein, unsere Initiative. Geht's noch?

Ja, natürlich geht's noch. Bei uns geht's immer irgendwie. Danke der Nachfrage.

Wir erklären Ihnen an dieser Stelle klipp und klar das Problem, was Sie mit Firmennamen haben können oder auch vermutlich haben werden:


Ein Firmenname oder auch ein Namen für Services oder Produkte (Branding, Brand Design) hat einen immensen Einfluss darauf, wie man dafür ein passendes Logo oder aber auch Stilkonzepte planen kann. Wenn Sie sich für den Namen "Grüne Minna" entscheiden denken ältere Generationen an die Polizei, und die jüngeren Kandidaten tippen vermutlich auf eine Dame aus Osteuropa. Bei Namen entstehen im Kopf sofort Assoziationen. Und diese Assoziationen variieren aber sehr stark von Zielgruppe zu Zielgruppe.


Assoziationen: Wie bereits wähnt.

Domains: Oops, die Domain ist ja gar nicht mehr frei. Ach, macht nichts, dann nehmen wir doch einfach statt Mustermann.de eben Mustermann-Wünschenrutelhausen.de oder Mustermann.service oder eine andere neue Domain. Kurzgefasst: Die Deutschen bevorzugen de- und com-Domains, dh. wenn Sie nur Ihren Namen nennen gehen die Leute davon aus, dass die Endung .de oder .com ist.

Alles unter 5 Zeichen können Sie getrost knicken, denn entweder ist der Begriff vergeben oder aber der Name ist wiederum, siehe unten, für Social Media Portale zu kurz; die fordern fast immer mindestens 5 und maximal 14 Zeichen.


Markenrechte: Viele wollen davon nichts hören, aber wir erwähnen es dennoch. Wenn in Deutschland eine GmbH anmeldet wurde ist auch deren Firmenname ohne eine Patentanmeldung geschützt. Es kommt also durchaus häufiger mal vor, dass Firmen von Kunden darauf hingewiesen werden, dass es in Google eine andere Firma des gleichen Namens gibt. Eine GmbH kann, wenn die zweite Firma später entstanden ist, auf Namensänderung oder Namenszusätze drängen. Und wenn Sie da nicht zeitnah sich einsichtig zeigen dann bekommen Sie Post von Anwälten, und gewinnen können Sie das nicht.


Social Media Profile: Sie können in Social Media Portalen wie Facebook, X und noch 20 gängige Portale von Hunderten mehr eine sogenannte Vanity-URL bekommen, dh. Sie können Ihren Namen "ExampleGmbH" als facebook.com/ExampleGmbH bekommen. Das kann aber nur der erste machen, der es anmeldet. Verkaufen kann man die Adressen NICHT.

Firmenslogan-Kreation

Wir wollen es mal so formulieren: Wenn Sie ein Garten- und Landschaftsbauer sind und dann wie die 95% anderen Mitbewerber wieder mit "Alles wird grün!", "Alles aus einer Hand" oder "Wir haben den grünen Daumen!" kommen: Glückwunsch. Das ist so die Liga von zwei Frauen auf dem Ball wo dann beide das gleiche Kleid anhaben.

Für den Fall, dass Sie es übersprungen haben, möchten wir an diesem Punkt auf die Leistung der Recherche und Mitbewerber-Recherche hinweisen. Wenn Sie und wir diesen Part nämlich schon abgehakt haben wissen Sie und wir. Wenn Ihre Mitbewerber aktiv und präsent Slogans nutzen sollten und Sie sehen, dass auch Ihr Ding ist: Liefern Sie einen Slogan oder lassen Sie einen liefern.


SNEWMEDIA hat NICHT den Anspruch, diese Leistung erbringen zu müssen, denn er Part ist in der Tat sehr, sehr selten. Uns geht es primär mit unserem Leistungskatalog nicht nur darum, dass Sie unser Spektrum kennenlernen sondern auch im Bilde sind, dass jede Leistung von irgendjemandem nach bestimmten Leistungen und wiederum vor bestimmten anderen Leistungen machen sollte.


Beispiel:

Firmenlogo-Kreation

Für die Konzeption, Planung, den Entwurf, die Reinzeichnung von Logos für Unternehmen, Vereine, Initiativen und das Heer der Selbständigen haben wir bewusst einen eigene Leistungsphase geschaffen.

Der nachfolgende Link öffnet im Browser ein neues Browserfenster bzw. Tab. Sie können das gern später lesen, wenn Sie möchten, aber das Logodesign ist ohnehin nach der Stylebasis die nächste Leistungsphase.

Präsenation/Beispiel für Ihr Corporate Design

Um diese Leistung und den Sinn und Zweck verstehen zu können, müssen Sie die Reihenfolge der Leistungsphasen wissen: Die visuelle Grundkonzeption und Stylebasis, die wir im Ergebnis schlussendlich als "Corporate Design" bezeichnen, wird mehr mehrphasigen Designprozessen vor der eigentlichen Planung des Basisdesigns für Webseiten vor dem Basisdesign für Druckwerke und damit auch vor der eigentlichen Redaktion dieser Medien geplant.

Fahrzeugbeschriftung? Kugelschreiber? Werbeträger? Visitenkarte? Bauzaun-Banner? Mädels oder Jungs die auf dem Sportplatz des lokalen Fußballvereins mit Ihrem Sponsoren-Logo zu sehen sind?

Das bedeuten anschaulich: Sie können und werden die Stylebasis, die wir für Sie oder mit Ihnen gemeinsam mit Logo, Farben, Bildstilkonzepten erarbeiten, nur dann in Bezug auf deren Wirkung und das Zusammenspiel in der späteren Realität der Nutzung beurteilen, wenn Sie diese Nutzung vorher sehen können. Sie haben oftmals noch gar kein Fahrzeug für eine Beschriftung.


Corporate Design Konzepte kann man durchaus über die Jahre schrittweise erweitern; das ist auch tatsächlich der Regelfall. SNEWMEDIA kann für Sie aber schlichtweg Ihr Logo und Ihre Farben exemplarisch für typische Medien darstellen.

Typische Beispiele sind Webseiten, Broschüren, Briefbogen, Kaffeebecher, Firmenschild, Fahrzeugbeschriftung, Kugelschreiber, A4 Blöcke etc.

Es handelt sich um Simulationen oder Proforma-Darstellungen und damit keine tatsächlichen fertigen Entwürfe für diese Medien. Wir verwenden für diese Beispiele eigene Vorlagen unseres Designsystems.


Anmerkung: Bei der Redaktion stellen wir gerade fest, dass wir diese Liste mal dem Zeitgeist etwas anpassen sollten. Wir sollten da mal ein Insta-Profil oder was auch immer mit aufnehmen.

Brand Design

Logo/Stylebasis für Ihre Leistungen/Produkte

Markenlogos (engl. Brands) sind Schriftzüge, Bildmarken, Wortbildmarken für Ihre Produkte oder aber Ihre Leistungen. Weil zu diesem Thema im Marktsegment der mittelständischen Unternehmen, Vereine, Initiativen und Selbständigen bei SNEWMEDIA in Vorabgesprächen und selbst noch nach Jahren immer wieder die gleichen Missverständnisse bestehen, gehen wir es kurz erklären:

Es geht um nicht mehr und nicht weniger darum, dass faktisch jedes Unternehmen schlussendlich irgendwelche Leistungen (Services) erbringt oder aber fertige Produkte (Products) selbst hat oder die Service und Produkte anderer vermittelt, verkauft, handelt, konfiguriert oder am Ende vernichtet. Oder anders formuliert: Für irgendetwas wollen Sie ja von Ihren Kunden Geld haben.

Ein Logo, Ihre Primärfarben und das Stilkonzept für Ihr Unternehmen bezeichnet man das Corporate Design, dh. das haben Sie möglicherweise schon.

Brand Design bezieht sich auf das Prinzip, dass man für manche Ihrer Tätigkeitsbereiche oder die entstehenden Produkte eine völlig unabhängig Stylebasis mit auch einem eigenen Logo schafft.

Unter dem Aspekt des sogenanten Re-Branding ist es beispielsweise auch möglich, dass Sie Produkte und Services eines anderen Anbieters nutzen, die aber in Abstimmung mit diesem unter einem eigenen Namen anbieten können.


Beispiel: Wenn ein Klavierlehrer, der tagsüber Schülerinnen und Schülern Musikstunden gibt in den Abendstunden oder am Wochenende auch auf Verstaltungen spielt, dann sind das zwei verschiedene Leistungen, und weil diese buchungsfähig sind es quasi Produkte.

Ein Klavierlehrer könnte also quasi für sich als Unternehmen eine Visitenkarte mit einem Logo haben, für seine Musik, die er online verkauft, für SoundCloud, Spotify aber z. B. für jede Musikrichtung, die er bietet, völlige eigene Logos mit eigenen Stilkonzepten haben.


Dieses Prinzip gilt im Grunde genommen fast für jeden Betrieb und auch zig Vereine, wobei es eine Alternative gibt:

Designsystem als Grundlage für Stylebasis

UDS

Die Erarbeitung einer Stylebasis bewegt sich irgendwo zwischen 2 Stunden und 2 Monaten. Egal wie groß oder wie klein Ihr Betrieb oder wie spendierfreudig Ihr Verein, Ihre Initative oder Sie als Selbständige auch sind: Sie wollen das mit Sicherheit doch gern etwas genauer wissen. Und übrigens: Wir auch.


Eine Stylebasis ist schlussendlich eine Norm für die Gestaltungskonzeption für die die visuelle Gestaltung, den Stil der Formulierung, den Stil von Bildern, den Stil von Animationen, den Stil in Bezug auf Materialen für Produkte oder Druckwerke und vieles anderes mehr.

Wenn Sie bedenken, dass einfache Templates für Webseiten heutzutage schnell über 30.000 Zeilen CSS-Code mit Formatierungsparametern haben werden Sie eines schnell erkennen: Sie werden sich riesig freuen, wenn wir davon nur für Ihre Primärfarbe für Ihr Corporate Design nur 1 Zeile ändern müssen und der Rest gerade mal so bleibt, wie er ist.

Das ist die Idee von vielen Frameworks im Web. Der Haken ist nur: Die können immer nur Web, kein Print/Druck, und die beziehen sich auch nur auf Webkomponenten, nicht auf die Stylebasis für Inhalte, Texte, Formulierungen und mehr.


Die Erarbeitung einer Stylebasis für Ihre Corporate Design basierend auf einem Designsystem wie das UDS von SNEWMEDIA geht faktisch immer schneller als ein völlig freier, losgelöster Entwurfsprozess im luftleeren Raum.


Beispiel: Die Webseite von SNEWMEDIA mag Ihnen zwar möglicherweise gestalterisch nicht gefallen, hat hier und da noch ein paar technische Fehler und Bereiche, die man durchaus noch als Baustelle bezeichnen darf. Eines werden Sie aber schon erkannt haben:

Unsere Webseite, die Komponenten, die redaktionellen Inhalte, die Gestaltung: Alles entspricht einem Schema. Es ist einfach. Vielleicht wirkt es auch etwas spröde. Die Entscheidung für dieses Konzept ist quasi das Basisdesign für eine Stylebasis. Wenn Sie möchten können Sie als als Grundeinstellungen oder Default-Configuration verstehen, wenn Sie es lieber mit einem englischsprachigen Begriff bezeichnen möchten.

Preisliste

Stylebasis/Preisliste

Die Leistungen im Bereich der Stylebasis-Leistungsphase stehen und fallen in Bezug dem SNEWMEDIA entstehen Zeitaufwand mit der Anzahl von Leistungen und damit abzustimmenden und zu entscheidenen Themen, die wir in der Sektion der Services beschrieben haben.

Übliche Mindestinvestion

Ihre Mindestinvestition für diesen Leistungsbereich beginnt mit einer Größenordnung von 300,- € dahingehend, dass Sie und wir die Zeit für ein Briefing und Re-Briefing einplanen müssen. Erst in diesem Briefing werden wir uns gegenseitig austauschen, welche der vorgenannten Leistungen dieses Bereichs sowie aber auch weiterer Leistungsphasen von SNEWMEDIA für die Planung und Realisierung oder den Betrieb von Medien in welchen Dimension, mit welchem Anspruch und mit welchen Grenzen und Zielen überhaupt angestrebt wird.

Das Primärziel und die Voraussetzung für jede Preisfindung ist schlussendlich der Problemlösungsraum: Man muss einfach wissen wo Sie stehen und wo die Reise hingehen soll.

Die 0,- € Variante basierend auf dem UDS

Sofern Ihre Stylebasis auf SNEWMEDIA|UDS als Design System basiert, was insbesondere dann zu empfehlen ist, wenn wir auch Ihre Website mit dem UDS Core programmieren und pflegen, gilt es zuerst einmal nur vier Parameter zu klären für die Stylebasis zu klären:

Logo, Primärfarbe, Typographie für Headline- und Paragraph-Komponenten im Layout sowie wenn möglich eine Entscheidung zum Bildstil.

Da diese Aspekte allerdings alle im Zuge des Content Management und damit der redaktionellen Pflege Ihrer Webseite auch nachträglich konfiguriert werden können, ist es basierend auf UDS als Design System und UDS Core als Redaktionsverfahren möglich, dass Sie zu Beginn bis auf die vorgenannten 4-Aspekte zuerst einmal auf eine eigene Stylebasis komplett verzichten weil SNEWMEDIA mit unseren Standards die Grundzüge Ihres Corporate Designs bereits abdeckt.


Die Kosten für Ihre Stylebasis und damit das Corporate Design beginnend also basierend auf einem UDS Basisdesign quasi ab 0,- €.


Preisliche Orientierung bei 10 bis 250 Mitarbeitern

Der Ansatz von SNEWMEDIA, basierend auf einem Designsystem ein Corporate Design mit der Stylebasis für Unternehmen zu entwickeln, ist nicht neu. IBM macht das. Microsoft macht das. Google macht das. Apple macht das. Es gibt in der Tat durchaus auch Open-Source-Varianten dieser Designsysteme.

Es muss also nicht SNEWMEDIA|UDS als Designsystem sein. Man kann auch grundsätzlich alles auch völlig frei beginnend mit Skizzen auf dem weißen Blatt oder der leeren Layer mit Grafiktablet entwerfen. Die Realität ist allerdings nun die:

Eine Stylebasis und ein Corporate Design versteht sich immer als NORMUNG der GESTALTUNGSVORGABEN. Das Ergebnis sind also Listen mit Parametern und deren Werten, Tabellenblätter, möglicherweise ein Corporate Design Manual.

Seien Sie sich bewusst, dass das UDS Design System von SNEWMEDIA, obwohl wohl es noch eine vergleichsweise kleine und schlanke Entwicklung ist, nicht nur über 100 Layout- und UI-Komponenten für Webseiten sondern darüber hinaus auch über 100 zugehörige Daten-Typen, Daten-Gruppen-Typen, Daten-Referenzierungs-Typen, Daten-Gruppen-Referenzierung-Typen, Daten-Gruppen-Referenzierung-Referenzierungen und mehr hat.

Jede einzelne Komponente selbst wie ein ganz simpler Link variiert bei Farben, variert bei Umrandungen, variiert bei Icons. Wäre es nicht prima, wenn Sie ein Teil dieser Konfiguration und Stilkonzepte, die Assets für Icons, Schriften und mehr auf einen Standard zurückführen können, der auf für Druckwerke funktionieren könnte?


Wenn eine Stylebasis, das Logo und eine Webseite im Paket beauftragt wird so kann sich dieses Auftragsvolumen im Einstieg auf eine Dimension zwischen 4.000,- € und 8.000,- € und im Regelfall eher zwischen 8.000 und 16.000,- € bewegen. Nach oben sind bekanntlich die Grenzen mit 50K, 100K, 150K im Grunde genommen völlig offen.

Um solche Dimensionen aber überhaupt personell, zeitlich, finanziell einordnen und abschätzen zu können, arbeitet SNEWMEDIA schon immer basierend auf Leistungsphasen. Wir favorisieren also grundsätzlich klare Abläufe und klare Leistungsbezeichnungen.

Verrechnung nach Zeitaufand zu ZE, STD, TAGE

SNEWMEDIA erbringt im Grunde genommen vermutlich über 90% aller Leistungen nach Zeitaufwand, dh. wir erfassen und verrechnen nicht nur in unserem IT-Bereich sondern auch für alle anderen Gewerke sogenannte Zeiteinheiten, kurz ZE. In anderen Bereichen arbeiten wir basierend auf STD Stunden und Tagessatz.

Entwurf- und Konzeptionsleistungen sind allerdings ein Sonderfall, weil der Wert dieser Leistungen nur bedingt mit dem Zeitaufwand erfasst werden kann sondern sich der Wert eigentlich über den Umfang und Grad der späteren Nutzung ergibt.

Wir verzichten so gut wie möglich auf die Ausweisung und Verrechnung von Nutzungsrechtsvergütungen. Das bedeutet allerdings im Umkehrschluss, dass wir entsprechende Aspekte in Stunden- und Tagessatzes schlussendlich für verschiedene Unternehmensgrößen und deren Nutzungsaspekte einpreisen müssen.


Unsere Stundensatz-Faktoren für die Faktorierung variieren deshalb zwischen 65, 81, 108 und 120,- €/Std. zzgl. MwSt.

Übliche Mindestinvestion

Ihre Mindestinvestition für diesen Leistungsbereich beginnt mit einer Größenordnung von 300,- € dahingehend, dass Sie und wir die Zeit für ein Briefing und Re-Briefing einplanen müssen. Erst in diesem Briefing werden wir uns gegenseitig austauschen, welche der vorgenannten Leistungen dieses Bereichs sowie aber auch weiterer Leistungsphasen von SNEWMEDIA für die Planung und Realisierung oder den Betrieb von Medien in welchen Dimension, mit welchem Anspruch und mit welchen Grenzen und Zielen überhaupt angestrebt wird.

Das Primärziel und die Voraussetzung für jede Preisfindung ist schlussendlich der Problemlösungsraum: Man muss einfach wissen wo Sie stehen und wo die Reise hingehen soll.

Die 0,- € Variante basierend auf dem UDS

Sofern Ihre Stylebasis auf SNEWMEDIA|UDS als Design System basiert, was insbesondere dann zu empfehlen ist, wenn wir auch Ihre Website mit dem UDS Core programmieren und pflegen, gilt es zuerst einmal nur vier Parameter zu klären für die Stylebasis zu klären:

Logo, Primärfarbe, Typographie für Headline- und Paragraph-Komponenten im Layout sowie wenn möglich eine Entscheidung zum Bildstil.

Da diese Aspekte allerdings alle im Zuge des Content Management und damit der redaktionellen Pflege Ihrer Webseite auch nachträglich konfiguriert werden können, ist es basierend auf UDS als Design System und UDS Core als Redaktionsverfahren möglich, dass Sie zu Beginn bis auf die vorgenannten 4-Aspekte zuerst einmal auf eine eigene Stylebasis komplett verzichten weil SNEWMEDIA mit unseren Standards die Grundzüge Ihres Corporate Designs bereits abdeckt.


Die Kosten für Ihre Stylebasis und damit das Corporate Design beginnend also basierend auf einem UDS Basisdesign quasi ab 0,- €.


Preisliche Orientierung bei 10 bis 250 Mitarbeitern

Der Ansatz von SNEWMEDIA, basierend auf einem Designsystem ein Corporate Design mit der Stylebasis für Unternehmen zu entwickeln, ist nicht neu. IBM macht das. Microsoft macht das. Google macht das. Apple macht das. Es gibt in der Tat durchaus auch Open-Source-Varianten dieser Designsysteme.

Es muss also nicht SNEWMEDIA|UDS als Designsystem sein. Man kann auch grundsätzlich alles auch völlig frei beginnend mit Skizzen auf dem weißen Blatt oder der leeren Layer mit Grafiktablet entwerfen. Die Realität ist allerdings nun die:

Eine Stylebasis und ein Corporate Design versteht sich immer als NORMUNG der GESTALTUNGSVORGABEN. Das Ergebnis sind also Listen mit Parametern und deren Werten, Tabellenblätter, möglicherweise ein Corporate Design Manual.

Seien Sie sich bewusst, dass das UDS Design System von SNEWMEDIA, obwohl wohl es noch eine vergleichsweise kleine und schlanke Entwicklung ist, nicht nur über 100 Layout- und UI-Komponenten für Webseiten sondern darüber hinaus auch über 100 zugehörige Daten-Typen, Daten-Gruppen-Typen, Daten-Referenzierungs-Typen, Daten-Gruppen-Referenzierung-Typen, Daten-Gruppen-Referenzierung-Referenzierungen und mehr hat.

Jede einzelne Komponente selbst wie ein ganz simpler Link variiert bei Farben, variert bei Umrandungen, variiert bei Icons. Wäre es nicht prima, wenn Sie ein Teil dieser Konfiguration und Stilkonzepte, die Assets für Icons, Schriften und mehr auf einen Standard zurückführen können, der auf für Druckwerke funktionieren könnte?


Wenn eine Stylebasis, das Logo und eine Webseite im Paket beauftragt wird so kann sich dieses Auftragsvolumen im Einstieg auf eine Dimension zwischen 4.000,- € und 8.000,- € und im Regelfall eher zwischen 8.000 und 16.000,- € bewegen. Nach oben sind bekanntlich die Grenzen mit 50K, 100K, 150K im Grunde genommen völlig offen.

Um solche Dimensionen aber überhaupt personell, zeitlich, finanziell einordnen und abschätzen zu können, arbeitet SNEWMEDIA schon immer basierend auf Leistungsphasen. Wir favorisieren also grundsätzlich klare Abläufe und klare Leistungsbezeichnungen.

Verrechnung nach Zeitaufand zu ZE, STD, TAGE

SNEWMEDIA erbringt im Grunde genommen vermutlich über 90% aller Leistungen nach Zeitaufwand, dh. wir erfassen und verrechnen nicht nur in unserem IT-Bereich sondern auch für alle anderen Gewerke sogenannte Zeiteinheiten, kurz ZE. In anderen Bereichen arbeiten wir basierend auf STD Stunden und Tagessatz.

Entwurf- und Konzeptionsleistungen sind allerdings ein Sonderfall, weil der Wert dieser Leistungen nur bedingt mit dem Zeitaufwand erfasst werden kann sondern sich der Wert eigentlich über den Umfang und Grad der späteren Nutzung ergibt.

Wir verzichten so gut wie möglich auf die Ausweisung und Verrechnung von Nutzungsrechtsvergütungen. Das bedeutet allerdings im Umkehrschluss, dass wir entsprechende Aspekte in Stunden- und Tagessatzes schlussendlich für verschiedene Unternehmensgrößen und deren Nutzungsaspekte einpreisen müssen.


Unsere Stundensatz-Faktoren für die Faktorierung variieren deshalb zwischen 65, 81, 108 und 120,- €/Std. zzgl. MwSt.

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Stylebasis SNEWMEDIA, UDS Designsystem

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