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Logo-Design

Overview

Logos, Firmenlogos, Markenlogos, Veranstaltungslogos, Bildlogos, Vektorlogos, Printlogos, Embleme, Wortbildungmarken, Schriftzüge, Signets, Logofamilien und Sparten-Sublogos für mittelständsiche Unternehmen, Betriebe, Vereine, Initiativen, Selbständige, Veranstaltungen, Services, Produkte: Kaum etwas wird so intensiv und heftig disktutiert.

Corporate Design, Visuelle Grundkonzeption, Stylebasis, Themes: Die Begrifflichkeiten, die Deutschland oder auch der Welt verwendet werden, sind auch im Marktsegment für mittelständische Betriebe stark durch die englischen Begriffe vorgeprägt. Der unschöne Aspekt ist hierbei, dass viele Menschen und damit auch Inhaber von Unternehmen oder Entscheider die Begriffe, die Leistungen, deren Bedeutung und auch den Zweck anders verstehen, anders auslegen. Maßgebend zum Verständnis ist zuerst einmal, dass diese Stylebasis die Grundlage für faktisch alle anderen Medien für Ihren Betrieb darstellen und damit nicht nur Klarheit schafft sondern auch Zeit und Geld sparen kann.

Beschreibung

Logodesign/Beschreibung

Müssen wir ehrlich erklären, was ein Logo ist? Ja, müssen wir tatsächlich, denn jede Variante dessen, was man im Marktsegment der mittelständischen Unternehmen, Betriebe, Vereine, Initiativen und Selbständigen oftmals lapidar als Logo bezeichnet ist kein Logo, darf gar nicht als Logo verwenden, lässt sich später als Marke nicht anmelden oder aber ist manchmal auch unpraktisch.

Manche der von SNEWMEDIA aufgelisteten Logo-ähnlichen Symbole sind zwar keine Logos, diese sind aber dennoch Varianten zu Ihrem Logo welche Sie tatsächlich benötigen werden. Ohne das wissen, dass es diese Elemente gibt, gehen werden diese Anforderungen in der Konzeption übersehen.

Logo

Ein Logo ist ein grafisches Zeichen, das ein Unternehmen, eine Marke oder ein Produkt repräsentiert. Es kann aus Schriftzügen, Symbolen oder einer Kombination beider bestehen.

Im Gegensatz zu einem einfachen Symbol vermittelt ein Logo spezifische Werte und Identität eines Unternehmens oder einer Marke.

Anmerkung: Der Begriff Logo ist also zuerst einmal ein Überbegriff. Wenn Sie aber nun lapidar "Was kostet bei Ihnen ein Logo Design?" fragen brauchen wir das schon ewtas genauer.

Firmenlogo: Logo für Unternehmen

Ein Firmenlogo oder Unternehmenslogo oder Vereinslogo wird speziell für Firmen oder Organisationen erstellt und dient dazu, deren Identität nach außen hin zu repräsentieren.

Es unterscheidet sich von Produktlogos und Logos für Handelsmarken oder auch Logos für Services, da das Firmenlogo das gesamte Unternehmen repräsentiert und nicht nur ein einzelnes Produkt oder eine Dienstleistung.

Beispiel: Das Apple-Logo für das Technologieunternehmen Apple Inc.

Beispiel: Das Unternehmen Oracle hat mit MySQL oder auch Java mehrere eigene Produkte und Technologien welche eigene Logos haben.

Markenlogo (Brand Logo)

Ein Markenlogo repräsentiert eine spezifische Marke und deren Produkte oder Dienstleistungen. Es ist darauf ausgelegt, die Werte und das Image der Marke zu kommunizieren.

Es unterscheidet sich von einem Unternehmenslogo, das die gesamte Firma repräsentiert, indem es sich auf eine spezifische Marke oder Linie innerhalb der Firma konzentriert.

Beispiel: Das Coca-Cola-Logo für die Marke Coca-Cola.

Beispiel: Auch ein freier Musiklehrer, welcher einerseits Klavierstunden gibt, andererseits aber seine Songs auf Spotify oder SoundCloud publiziert, hat zwei Zielgruppen die er im Regelfall auch unter anderem Namen, mit anderen Logo und anderen Stil oder auch mit zweiter Domain ansprechen wird.

Logo Varianten

Logo Varianten sind unterschiedliche Versionen eines Hauptlogos, die speziell für verschiedene Anwendungsfälle entwickelt wurden. Dies kann Farbvariationen, verschiedene Größen und Layouts umfassen.

Im Unterschied zum Hauptlogo sind Varianten häufig angepasst, um auf unterschiedlichen Medien und Plattformen optimal zur Geltung zu kommen.

Beispiel: Ein Hauptlogo und eine vereinfachte Version für kleine Anzeigeflächen wie Architektenvisitenkarten oder Handwerker-Firmenfahrzeuge.

Beispiel: Ein typisches Beispiel ist die Problematik einer negativen/inversen Darstellung von Logos vor schwarzem Hintergrund. Eine weitere Problemstellung ist die Darstellung eines farbigen Logos allein in schwarz z. B. für Stempel, das damalige Fax oder auch auch für Folienschnitte.

Signet/Schriftzug

Ein Signet oder Schriftzug ist ein speziell gestalteter Text, der als Logo verwendet wird. Es kann den Namen eines Unternehmens oder einer Marke in einer charakteristischen Schriftart darstellen.

Im Vergleich zu einem Bildmarke-Logo enthält ein Signet keinen separaten grafischen Symbolanteil sondern setzt auf typografische Gestaltung.

Beispiel: Der klassische Coca-Cola-Schriftzug.

Beispiel: Das Logo von SIEMENS besteht nur aus einem Schriftzug. Die meisten Menschen würden diesen Schriftzug als ungestaltet bezeichnet weil der serifenlose Schnitt der Schrift quasi keinerlei Schnörkel oder verschiedene Farben sondern schlichtweg Text ist.

Wortmarke

Eine Wortmarke besteht ausschließlich aus Text und stellt einen markenrechtlich geschützten Begriff oder Namen dar. Sie wird oft für Unternehmen oder Marken verwendet, die sich durch ihren Namen identifizieren.

Im Unterschied zur Wortbildmarke enthält die Wortmarke keine grafischen Elemente und konzentriert sich auf die Typografie und die Bedeutung des Namens.

Anmerkung: Eine Wortmarke erfordert also eine Markenanmeldung, damit dieser Name geschützt wird bzw. Sie nachweisen können, dass Sie diesen Namen eher als andere verwendet haben, die den Namen nach Ihnen als Marke anzumelden versucht haben.

Eine Wortmarke ist also KEIN Logo-Stil sondern ein rechtlich relevanter Begriff aus dem Markenrecht.

Nun haben Sie mit einer Markenanmeldung allerdings die Option, ein (R) Symbol Ihrem Logo hinzufügen, um damit jedem klarzumachen, dass Sie das eigentliche Logo oder aber auch nur den Namen als Marke angemeldet haben.

Wortbildmarke

Eine Wortbildmarke kombiniert Text und grafische Elemente, um eine Marke oder ein Unternehmen zu repräsentieren. Dies schafft eine einzigartige visuelle Identität, die sowohl durch den Text als auch durch das Design vermittelt wird.

Im Vergleich zur reinen Wortmarke fügt die Wortbildmarke eine visuelle Dimension hinzu, die es ermöglicht, die Marke leichter wiedererkennbar zu machen.

Beispiel: Das Starbucks-Logo mit dem Text "Starbucks Coffee" und dem Meerjungfrau-Symbol.


Auch eine Wortbildmarke ist zuerst einmal nur ein rechtlich relevanter Begriff. Damit das Logo, das mitunter SNEWMEDIA für Sie entwerfen kann, später auch tatsächlich angemeldet werden kann und gewissen formalen Anforderungen an Produktionsprozesse für verschiedene Medien erfüllt, ist es zweckmäßig, dass man vorher klarstellt, ob eine Markenanmeldung gedacht ist. Es gibt nämlich Designkonzepte für Logos in Verbindung mit manchen Bezeichnungen, die Sie faktisch niemals als Marke werden anmelden können weil diesen einfacher die Unterscheidungskraft fehlt.

Bildmarke

Eine Bildmarke besteht aus einem grafischen Symbol oder Bild, das eine Marke oder ein Unternehmen repräsentiert. Dieses Symbol allein vermittelt die Identität und Werte der Marke.

Im Gegensatz zur Wortbildmarke verzichtet die Bildmarke auf jeglichen Text und konzentriert sich auf die visuelle Darstellung.

Beispiel: Das Shell-Muschel-Logo oder das stilisierte Logo eines Handwerkers.


Auch eine Bildmarke ist zuerst einmal der rechtlich relevante Begriff. Von einer Bildmarke können Sie also erst sprechen, wenn Sie Ihr Logo auch entsprechend angemeldet haben. Wir sprechen aber bei Logos, die hierfür gedacht sind oder zumindest taugen, von Bildmarke-ähnlichen Logos. Man kann also so etwas entwerfen, es auch wie Bildmarken verwenden, spart sich aber eben die eigentliche Anmeldung als Marke.

Emblem

Ein Emblem ist eine Kombination aus Text und grafischen Elementen, die oft in einem umschließenden Rahmen oder Schild dargestellt wird. Embleme werden häufig von Organisationen, Institutionen und Vereinen verwendet.

Im Unterschied zu anderen Logoarten integriert ein Emblem den Text und die Grafik in eine kohärente Einheit.

Beispiel: Das Logo der Polizei, eines eines Sportvereins oder auch einer Universität.


Embleme unterscheiden sich von Wappen mitunter dadurch, dass Embleme keine Elemente der Heraldik beinhalten, wie das z. B. bei Wappen von Familien oder aber auch Landkreisen und Städten in Deutschland üblich ist.

***

Wir spendieren Ihnen zum Überblick noch ein paar weitere Begriffe.

Insignie Favicon Brand Banner Signatur Markenzeichen Monogramm Label Typografie Muster Grafik Slogan Logo-Richtlinien Design-Manual Corporate Identity Branding Kampagnen-Logo Promotionslogo Eingetragenes Warenzeichen Schutzmarke Gütesiegel Signet Namenslogo Symbol Vektorlogo Rasterlogo Drucklogo Digitales Logo 3D-Logo Animiertes Logo

Wappen

Ein Wappen ist ein traditionelles Symbol, das oft von Familien, Städten oder Institutionen verwendet wird. Es besteht normalerweise aus einem Schild und anderen heraldischen Elementen.

Im Unterschied zu modernen Logos ist ein Wappen historisch und folgt bestimmten Regeln der Heraldik.

Beispiel: Das Stadtwappen von Berlin oder das Wappen einer alten Adelsfamilie.


Zu den rechtlichen Problemstellungen rund um den Entwurf und die Verwendung von Wappen suchen Sie sich am besten einen rechtlichen Berater der sich mit der Thematik auskennt oder widmen Sie sich Zeit für Recherchen.

Unsere grundsätzliche Empfehlung zu Wappen ist die: Lassen Sie das. Etwas anderes ist, bezogen auf die Leistungen von SNEWMEDIA, die Reinzeichnung eines Wappens für den Fall, dass Sie ein Familienwappen haben und für diese ein Vektorgrafikformat benötigen.

Icon (kein Logo)

Ein Icon ist ein einfaches, grafisches Symbol, das eine Funktion, ein Objekt oder eine Anwendung repräsentiert. Icons werden häufig in digitalen Anwendungen und auf Webseiten verwendet.

Icons unterscheiden sich von Logos dadurch, dass sie oft funktionale und keine markenrechtliche Bedeutung haben.

Beispiel: Das Such-Icon (Lupe) auf einer Webseite.

Piktogramm (kein Logo)

Ein Piktogramm ist ein bildhaftes Zeichen, das eine einfache Botschaft oder Information vermittelt. Piktogramme werden oft in öffentlichen Einrichtungen verwendet, um universell verständliche Hinweise zu geben.

Anders als Logos dienen Piktogramme in erster Linie der Orientierung und Information und haben keine markenrechtliche Funktion.

Beispiel: Das Toiletten-Piktogramm in öffentlichen Gebäuden.


Piktogramme, auch wenn diese als Open-Source-Grafiken über Webfonts frei verfügbar sind, dürfen im Regelfall nicht als Logos verwendet und auch nicht entsprechend angemeldet werden, weil Sie mit sehr großer Wahrscheinlichkeit gegen die Nutzungsbedingungen und Nutzungsrechte der Piktogramme oder Schrift verstoßen. Selbst wenn Sie es verwenden könnten, darf es damit jeder andere auch; womit dann der Sinn und Zweck eines Logos für den Wiedererkennungswert und als Alleinstellungsmerkmal zur Markierung ja nicht mehr gegeben ist.

Avatar

Ein Avatar ist eine grafische Darstellung einer Person oder Figur, die oft als Profilbild in sozialen Medien oder Online-Plattformen verwendet wird. Avatare können stilisiert oder realistisch sein.

Avatare dienen dazu, Ihre Person oder auch Ihre Gruppe über ein Symbol repräsentieren zu können. Zuweilen werden diese Symbole zur Laufzeit auf dem Server bei Ihrem Zugriff zufällig erzeugt, so dass ein individuelles Muster entsteht.

Im Gegensatz zu Logos dienen Avatare in erster Linie der Darstellung individueller Identitäten und nicht der Markenrepräsentation. Man hat also einen Avatar bzw. eine Avatar-Grafik oftmals zusätzlich zu einem Logo.

Beispiel: Ein personalisiertes Avatar-Bild eines Gitarrenlehrers auf einer Online-Plattform in Form einer stilisierten Grafik seines Gesichtes oder aber auch einer Gitarre.

Logo ohne Symbolgehalt

Ein Logo ohne Symbolgehalt ist ein Logo welches durchaus eine Gestaltung beinhalten kann, wobei diese grafischen Bestandteile aber nicht der visuellen Kommunikation einer irgendwie emotional, religiös, kulturellen Bedeutung dienen.

Die Unterscheidung von Logos ohne Symbolgehalt und mit Symbolgehalt (Regelfall) hat SNEWMEDIA deshalb eingeführt, der Entwurf und die Abstimmung eines Logos ohne Symbolgehalt über den Daumen gepeilt nur 1/3 oder sogar nur 1/4 üblicher Symbole ausmacht.

Beispiel: Architekten beinhaltet oftmals schlichtweg einen Kreis, ein Quadrat oder was auch immer.

Gegenteil: Ein Logo, was eine Sportlerin oder gar eine Tänzerin darstellen stellen soll, ist in diesem Punkt das absolute Gegenteil, denn wenn männliche Betrachter erfahrungsgemäß mehr Rundungen fordern nörgeln weibliche Betrachter früher später daran herum, weil es keine Marke für das horizontale Gewerbe werden soll. Können die auch alle gern im Entwurfs- und Abstimmungsprozess machen, nur das dauert dann eben länger.

Sparten-Sublogo zu Firmenlogo

Ein Sparten-Sublogo ist eine Variante des Hauptlogos, die speziell für eine bestimmte Abteilung oder Sparte innerhalb eines Unternehmens entwickelt wurde. Es behält Elemente des Hauptlogos bei, hat jedoch zusätzliche oder modifizierte Merkmale.

Im Vergleich zum Hauptlogo gibt das Sparten-Sublogo spezifische Informationen über eine bestimmte Abteilung oder Sparte weiter.

Beispiel: Das Sublogo der IT-Abteilung eines größeren Unternehmens.


Sparten-Sublogs können aber auch für verschiedene Designer, Anwälte, Ingenieure oder Berater einer Sozietät zweckmäßig sein, wenn man einerseits die Zusammengehörigkeit unterstreichen, andererseits es sich möglicherweise rechtlich betrachtet wie z. B. bei Sachverständigen, Notaren und dergleichen innerhalb des Unternehmens um eigenständige Unternehmen handelt.

Aktions-/Event-Logo

Ein Aktions- oder Event-Logo wird speziell für eine einmalige Veranstaltung oder eine befristete Kampagne entworfen. Diese Logos sind darauf ausgelegt, Aufmerksamkeit zu erregen und die besondere Bedeutung des Events oder der Aktion zu unterstreichen.

Im Gegensatz zu einem dauerhaften Unternehmenslogo sind Aktions-/Event-Logos zeitlich begrenzt und oft auffälliger gestaltet, um sofortige Wirkung zu erzielen.

Beispiel: Das Logo für ein Sommerfest eines Handwerksbetriebs oder das Logo einer Spendenaktion einer lokalen Organisation.


An diesem Punkt kommt das Thema Nutzungsrechte zum Tragen, denn auch für den Fall, dass SNEWMEDIA Nutzungsvergütungen nicht explizit ausweist, sind die im Stundensatz oder im Angebotspreis berücksichtigt. Ein Entwurf für ein einmaliges Event-Logo, dass dann doch über die nächsten 3 oder 30 Jahre im Einsatz ist, berechtigt also im Grunde genommen eine ergänzende Vergütung.

In der Praxis ist die Diskussion darüber allerdings bei kleinen Vereinen müßig: Schon die Diskussion darüber völlig unwirtschaftlich ist. Derartige Aspekte regelt allerdings tatsächlich das Urheberrecht. Wenn Sie es genauer wissen wollen: Rechtsanwalt fragen.

Befristetes Logo

Ein befristetes Logo wird für einen bestimmten Zeitraum verwendet und oft für besondere Anlässe oder Übergangszeiten entwickelt. Diese Logos sind temporär und sollen eine spezifische Botschaft für eine bestimmte Zeitspanne vermitteln.

Im Unterschied zu dauerhaften Logos haben befristete Logos eine klare zeitliche Begrenzung und werden nach Ablauf der Frist durch das reguläre Logo ersetzt.

Beispiel: Ein Jubiläumslogo für ein 25-jähriges Firmenbestehen oder ein spezielles Logo für eine zeitlich begrenzte Verkaufsaktion.

Logofamilie

Eine Logofamilie besteht aus mehreren zusammengehörigen Logos, die alle ein einheitliches Designelement oder -thema teilen. Diese werden oft von Unternehmen oder Organisationen verwendet, die verschiedene Untermarken oder Abteilungen haben.

Im Vergleich zu einem einzelnen Logo bietet eine Logofamilie eine kohärente visuelle Identität über verschiedene Bereiche hinweg, während gleichzeitig die Individualität der Untermarken erhalten bleibt.

Beispiel: Die verschiedenen Logos eines Unternehmens mit unterschiedlichen Produktlinien, wie die verschiedenen Submarken eines großen Technologieunternehmens.

Vektorlogo

Als Vektorlogo bezeichnet man zuweilen die Datei für Ihr Logo, die das Logo im Vektorgrafik-Format beinhaltet, um diesen Logo-File von anderen Varianten unterscheiden zu können.

Logos werden von SNEWMEDIA immer im Vektor-Grafik-Format wie SVG verwendet. Andere Formate wie AI, EPS, DXF kann man in SVG umwandeln. Bei PDF Files ist das nicht immer gegeben, weil das PDF Format ein Container-Datei-Format ist was auch Bitmap-Grafiken wie JPG enthalten kann.

Printlogo, Drucklogo

Die Bezeichnung Printlogo oder Drucklogo weist darauf hin, dass die zugehörige Datei mit dem Logo für Druck geeignet ist, dh. die Farben sind z. B. im CMYK Format oder aber auch mit Sonder- und Volltonfarben angelegt.

Von SNEWMEDIA entworfene oder zumindest reingezeichete Logos, wenn wir Ihr nicht als Vektorgrafik vorliegendes Logo reinzeichnen, bekommen Sie im Regelfall immer als Vektorgrafiken in zwei Varianten: Für Web/RGB und für Print/CMYK.

Digitales Logo

Dieser Logo-File dient für die Nutzung im RGB Format für digitale Medien wie Webseiten, Smartphones und dergleichen.

Rasterlogo

Dieser Rasterlogo-File liegt nicht als Vektorgrafik sondern in einem Bitmap und damit Pixel-orientierten Format vor.

Sie müssen aber klären, ob es ein Rasterformat für Druck/CMYK oder für Web/RGB ist.

Beispiele

Logo/Beispiele

Dieser Abschnitt ist noch in Bearbeitung und erfordert eine grafische Bearbeitung. Die zugehörige UI Komponente für die Darstellung von Logo-Varianten befindet sich noch in Entwicklung.

Beispiel 1

Beispiel 2

Beispiel 3

Beispiel 4

Beispiel 5

Beispiel 6

FAQ

Logo/FAQ

Typische Fragen und Antworten zum Thema Logo und Logodesign.

Hinweis: Jede Form rechtlich relevanter Fragen sowie Ihre Erwartungshaltung auf eine auch rechtlich betrachtet korrekte Antwort sollten Sie an entsprechende Rechtsanwälte richten. Eine Rechtsberatung ist nur Rechtsanwälten erlaubt.

Die nachfolgenden Informationen zu typischen Fragen ergänzen wir aus unserer Sicht als Designer, Entwickler und Redakteure weil im Marktsegment der mittelständischen Unternehmen, Vereine, Initiativen und Selbständigen diese Fragen ständig bei uns landen.

Braucht unser Unternehmen überhaupt ein Logo?!

Ja, Sie brauchen ein Logo, aber das kann schlichtweg aus einem Schriftzug bestehen. Wichtig ist nur, dass Sie zukünftig immer den Schriftzug in der selben Format darstellen. Damit das funktioniert und sichergestellt ist, legt man für diesen Schriftzug eine Grafik an.

Wenn Sie also zu denen zählen, die Ihr "Logo" als Text in Word oder auf der Homepage eingeben, dann sollten Sie morgen bei uns mal telefonisch durchklingeln, ob wir Ihnen daraus eine Grafik machen können.


Sie benötigen im Grunde genommen ein Logo für Digitale Medien und Verzeichnisdienste. So geben wir für Suchmaschinen-Optimierungs-Maßnahmen und semantische maschinenlesbare Informationen zu Ihrem Unternehmen, Verein oder für Sie als Person auch die Information zur Adresse einer Logo-Datei an.

Suchmaschinen wie Google sowie aber auch andere Portale sind dann in der Lage, basierend auf Ihrer Webseite Links zu Ihnen zu erzeugen und hierbei bei auch, wenn die wollen, das korrekt Logo darzustellen.

Das gilt übrigenes auch für Grafiken, Fotos oder dem Header Ihrer Webseite oder Fotos von Personen, wenn Sie möchten.

Das hat mit dem Logo nur am Rande zu tun sondern ist ein Aspekt von LinkedData, SEO, Datenstrukturen, Contente Syndication und dergleichen.

Kann ich mein Logo auch selbst entwerfen?

Ja, selbstverständlich. Sie sollten aber das Logo unter formalen Gesichtspunkten dann prüfen lassen. Formal bedeutet, dass zuerst einmal der Dateiaufbau passen muss, doch es gibt eine Vielzahl üblicher Regeln, Grundsätze und Gepflogenheiten bis hinzu zu physikalischen Gesetzen, die für oder auch gegen Ihren Entwurf sprechen werden.

Unsere grundlegende Empfehlung ist zuerst einmal die: So lange Sie Ihr Logodesign als Inspiration oder weitere Idee für den Designprozess verstehen und keine Schnappatmung bekommen, wenn wir den Kopf schütteln oder daran Änderungen vornehmen, sind Logo-Ideen von Kunden zuerst einmal ein Aspekt, wie Sie uns kommunizieren können, was Sie überhaupt wollen.

Sind Logos, die von studierten Designern entworfen werden, besser?

Nein, aber grundsätzlich ist die Chance höher, dass studierte Designerinnen und Designer in Entwurf, Optimierung und Diskussion noch einen Blick für Details oder Argumente haben, wo der übrigen Rest derer, die zuerst einmal nur ein Grafikprogramm bedienen können, dann nur noch Ihr Bauchgefühl haben.

Auch Architekten, Ingenieure und andere Berufsgruppen, welche die Grundlagen der Gestaltung einmal gelernt und im Mindestumfang verstanden haben, können sich die Regeln der Logogestaltung anlesen und entsprechende Entwürfe fertigen.

In der Realität ist es allerdings mit Entwürfen gewohnt so, dass man schon mehrere Dutzend oder auch Hunderte Logos gezeichnet haben sollte, bis man den Bogen einermaßen raus hat.

Nun geht es aber nicht nur um das Idee oder die Zeichnung es Logo: Es geht auch darum, den Kunden vor sich selbst zu schützen, dass er daran nicht in der Entwurfsphase oder später nach Lust und Laune was ändert.

Brauche wir für ein Logo eine Reinzeichnung?

Ja, im Grunde genommen brauchen Sie immer eine Reinzeichnung. Dsa gilt auch dann, wenn Ihr Logo ein Signet ist und eigentlich nur aus einem Schriftzug besteht, für den Sie eine bestehende Schrift verwendet haben.

Genau genommen brauchen Sie oftmals auch nicht nur eine Reinzeichnung sondern mehrere für Logo-Varianten bzw. Logo-Variationen, denn bei einem Druck eines Logos in weißer Farbe auf dunklem Hintergrund müssen aus optischen Gründen und auch produktionstechnischen Gründen die Linien stärker dargestellt werden.

Die Details führen an dieser Stelle etwas weit. Merken Sie sich bitte nur, dass die Reinzeichnung wichtig ist und damit eine Änderung an einem Entwurf, der eigentlich schon als final galt, eine erneute Reinzeichnung erfordert. Und ja, das kostet dann nochmals Geld sofern wir nicht zwei Augen zudrücken. Keine Sorge: Das erklären wir aber im Entwurfsprozess mehrfach.

Reicht nicht einfach der Firmenname als Text als Logo?

Vom Prinzip ja. Man bezeichnet das als Schriftzug oder Signet. Auch in diesem Fall ist allerdings eine Reinzeichnung erforderlich bzw. eine Vektorisierung und Korrektur von Nuancen, falls es sonst nicht passt.

Maßgebend zum Verständnis ist hierbei die, dass nicht nur eine Schrift sondern ein entsprechender Schnitt gewählt wird, von dem es für gute Schriften zuweilen 4, 8, 16 Schnitte geben kann. Nun ist es aber wiederum so, dass diese Schriften für Texte gedacht sind und nicht für Logos.

Sie werden nun aber in Social Media Portalen das Problem haben, dass Sie kein grafisches Symbol als Teil Ihres Logos haben, was für Avatare oder auch als Favicon für Bookmarks taugt, falls Sie denn wollen, dass hierbei das Logo zu erkennen ist.

Kann man Logos nicht längst fertig kaufen?

Ja, es gibt Portale, wo Sie ein Logo direkt fertig kaufen können. Das zuerst einmal primäre Problem besteht darin, dass Sie nicht immer erkennen können, ob Sie exklusive Rechte bekommen, und ohne exklusive Rechte an einem Logo müssen Sie damit rechnen, dass es weltweit oder schon in Deutschland 20 Firmen mit dem gleichen Logo geben kann.

Zuerst einmal die gute Nachricht: Wenn es um die Symbole dieser Logos geht und nicht den Schriftzug ist es so, dass SNEWMEDIA diese Vektordaten auch mit unseren Grafikprogrammen verarbeiten kann, um diese Grafiken ggf. korrigieren zu können, falls die Files einen falschen Aufbau haben.

Die schlechte Nachricht ist die, dass ein großer Teil dieser Logos schlichtweg geklaut sind.


Wir haben bei Recherchen in solchen Logo-Online-Shops schon das Logo der Deutschen Bank oder das Logo von Aldi gesehen.

Man muss hierzu wissen, dass die Grafiker für diese Logos irgendwo auf diesem Erdball wohnen oder auch in irgendwelchen Hütten hausen, dh. für viele sind das einfach nichts anders als Grafiken die von einem Portal oder einer Webseite schlichtweg kopiert, die Farbe oder einen Namen ändert, speichert, und dann ins nächste Portal hochläd.

Wenn Ihnen so etwas völlig wurscht ist: Es ist Ihr Unternehmen. Uns ist es an dem Punkt auch wurscht.

Kann man Logos anderer Firmen auf der eigenen Webseite nutzen?

Technisch kann man das, grafisch auch. Rechtlich lässt sich die Frage nicht direkt mit "ja" sondern im Zweifelsfall erst einmal mit "nein" beantworten.

Sie benötigen eine Erlaubnis dazu.


Beispiel: Die Verwendung des MySQL Logos für die beliebte bekannte Datenbank ist NICHT zulässig sofern Sie nicht die Lizenzgebühren für MySQL bezahlt haben. Es gibt eine zweite MySQL-Logo-Variante welche Sie frei verwenden können; die hat aber einen Zusatz-Text.


Die Verwendung des Logos von SNEWMEDIA erfordert stets unsere Zustimmung. Das gilt auch für die Nutzung von Logos anderer Unternehmen sofern diese nicht explizit Presse- oder Media-Kits bereitstellen, wo Sie die zugehörigen Nutzungsbedingungen, Hinweise zur korrekten Darstellung und ergleichen finden.

Bietet SNEWMEDIA auch Vektor-Logos an?

Logos werden von SNEWMEDIA fast IMMER als Vektorgrafik entworfen und gezeichnet. Ausnahmen gibt es im Grunde genommen nur dann, wenn es sich um 3-dimensionale Abbildungen oder Logos handelt, welche Bitmap- oder quasi Foto-artige Bestandteile beinhalten.

Logos werden als Vektorgrafik erstellt oder zumindest als Vektorgrafik exportiert, damit diese verlustfrei in verschiedene Größen skaliert werden können, ohne dass man wie bei Bitmaps plötzlich die Pixel an den Rändern zu erkennen beginnt.


Die Bezeichnung Vektor-Logo oder Vektorlogo ist unter Designern eher ungebräuchliche Bezeichnung welche allerdings in Online-Shops zu finden ist, wo Sie Clip-Art-Grafiken, Icons, Piktogramme, Grafiken mit Symbolen oder auch "Logo"-Grafiken kaufen können.

Um unterscheiden zu können, ob Sie für eine Grafik nur JPG/PNG Dateien oder auch Vektorgrafik-Formate, wie AI, PDF, DXF, EPS oder am besten immer SVG bekommen, und Nutzer nach so etwas suchen können, wird dort dieser Typ der Datei als Vektorlogo bezeichnet.

Dürfen wir ein "Alpha" Logo und den Namen "Alpha" haben?

Sie können sich im Grunde genommen nennen und ein Logo gestalten wie Sie wollen. Das gilt bis zu dem Zeitpunkt, wo Sie die Rechte anderer Unternehmen, die sich bereits am Markt befinden, stören.

Das Problem besteht nun darin, dass Sie zum Zeitpunkt, wo Sie sich diesen Namen geben und möglicherweise SNEWMEDIA Ihnen dafür ein Logo, Signet, Emblem oder was auch immer entwirft, oftmals gar nicht wissen, ob es nicht doch schon ein Unternehmen gibt, was Rechte am Namen oder sogar an dieser Form des Logos hat.

Sie können das allerdings selbst recherchieren oder auch recherchieren lassen:

Recherchen nach eingetragenen Namen lassen sich im Internet recherchieren und wurden zumindest für bestimmte Klassen angemeldet, dh. eine Marke "Alpha" für eine Klasse, in welcher "Software" oder "IT-Dienstleistungen" abgedeckt sind, verhindert also, dass Sie ein Softwareunternehmen wiederum "Alpha" nennen können. Wenn Sie hingegen Tennisschläger oder Kekse produzieren sind das für die Anmeldungen andere Klassen.


Maßgebend zum Verständnis ist an diesem Punkt, dass SNEWMEDIA für Sie KEINE Recherchen durchführt, weder für den Namen noch für möglicherweise existierende Logos.

Ein für den Start recht guter Ansatz besteht darin, vor der Wahl eines Namens mal eine Suchmaschine Ihres Vertrauens zu bemühen, um zu schauen, wo die Bezeichnung schon vorkommt. Wenn Sie hierbei auf eine noch bestehende GmbH in Deutschland stoßen sollten können Sie die Namensidee auch gleich streichen.

Können Sie ein Presse-Kit für unsere Logos erstellen?

Bei einem Presse-Kit, wie es oftmals genannt wird, stellen Unternehmen eine Liste von Logo-Dateien zur Verfügung. Oftmals gilt das aber auch für Fotos des Unternehmen, Fotos von Produkten.

Die Nutzung der Medien ist für die Presse gedacht, damit im Kontext einer Berichterstattung die korrekten Logos in der korrekten Form verwendet werden.

Insbesondere bei Firmen, über die sehr viel berichtet wird, ersparen sich die Betreiber die ständigen Anfragen und das Herausgeben von Dateien, damit gar nicht erst jemand anfängt, die Logos irgendwie aus anderen Medien zu kopieren und verzerrte, schräge Logo-Varianten mit falschen Farben zu publizieren.


Um die Frage zu beantworten: Ja, wir können Ihnen für Ihr Logo solche Zusammenstellungen als Export-Dateien für Ihr Logo zusammen.

Falls das Logo von SNEWMEDIA entworfen wurde, bekommen Sie für die gängigen Medien wie Web und Print ohnehin die im Mindestumfang erforderliche Dateien in einem Vektorgrafik-Format, manchmal auch als Vektor-Logo zuweilen bezeichnet, um es von reinen Bitmap-Varianten differenzieren zu können.

Services

Logodesign/Unsere Leistungen

Corporate Design Vorarbeiten

Briefing/Re-Briefing

In einem ersten Briefing tauschen wir gegenseitig die Anforderungen, Rahmenbedingungen und damit die Eckpunkte des Problemlösungsraums auf.

Hier ist auch der Zeitpunkt, dass wir zur Vermeidung von Missverständnissen uns die Zeit nehmen, offene Fragestellungen bei Verständnisproblemen zu unseren Leistungen sowie aber auch den den Besonderheiten Ihres Unternehmens, Vereins, einer Initiative oder Sie als Freiberufler zu widmen.


Beispiel: Wir hatten vor Jahren einst eine Sachverständige als Auftraggeberin welche für Gerichte tätig war. Es musste von Beginn an für alle Leistungen sichergestellt werden, dass zu keinem Zeitpunkt der Planungen die Adressen und Rufnummern veröffentlicht wurden.

Nun ist aber genau das einst beim Anmelden von Domainnamen für de-Domains (DENIC) Pflicht gewesen.


Beispiel: Ein produzierender Betrieb wollte von Beginn an sicherstellen, dass alle Farben bestimmten Farben des RAL Farbfächers entsprechen. Diesen gibt es aber nur für Lackierungen, nicht für Druck oder für Print.

Recherchen (Mitbewerber, Historie, Produkte)

Recherchen: Muss man nicht machen, aber wenn man die Erwartungshaltung an uns hat, dass wir Ideen so entwickeln, dass es nicht zufälligerweise dem gleicht, was Ihren Mitbewerber auszeichnet, sollten Sie eines vorher verstanden haben: Wir haben zwar viel Erfahrung, aber aber wir haben keine Glaskugel.

Recherchen zu Mitbewerbern bedeutet, dass wir uns die Zeit nehmen, die Webseiten, Werbung, Social Media Kanäle der von Ihnen uns direkt explizit benannten Mitbewerber zu sichten oder aber diese Unternehmen kurzerhand basierend auf deren Google Position uns selbst suchen.

Das Thema der Historie ist an dem Punkt von Bedeutung, dass viele Aufträge für Leistungen im Bereich Stylebasis, Visueller Grundkonzeption, Corporate Design von Unternehmen, Vereinen, Initiativen oder eben auch Selbständigen kommen, die schon vorher in den Jahren oder Jahrzehnten oder auch Generationen Logos, Primärfarben, eine Corporate Identity im Sinne von Rang, Klang und Namen hatten. Wir können den ja nur erhalten, wenn wir die Zeit bekommen, uns mit Ihrer Historie zu befassen.

Und noch etwas: Wir wissen, dass viele Auftraggeber die eigenen Mitbewerber und deren Designkonzepte gar nicht kennen.


Beispiel: Auch in Ihrer Stand werden vermutlich alle Garten- und Landschaftsbauer für die Primärfarbe "grün" entschieden haben. Kann man machen. Wenn Sie aber nun auffallen und sich abheben wollen, ist es mehr als nervig, wenn die Farbgebung einen bestimmten blau-Farbton und möglicherweise bestimmte stilistische Techniken verwendet, die zufälligerweise der bekannteste und größte Wettbewerb vor Ort schon hat.


Beispiel: Bereits bei einer vermeintlich simplen Schulzeitung muss man einfach wissen, dass da über Jahre entweder ständig andere Kreative am Werk waren oder es aber immer und immer wieder die selbe Druckerei angeboten hat. Das man das man da auch mal was ändern und verschönen kann, ist schön und gut, aber damit sich nicht nur die Zielformulierungen der Schule selbst sondern auch die Historie und Emotionalitäten eines Fördervereins kennen, ist es mehr als zweckmäßig, wenn man diese Gespräche bei der Planung der Stylebasis vorher führt und nicht hinterher.

Corporate Design/Identity-Kriterien

Bei vielen Auftraggebern kann man diesen Part auf drei Begriffe reduzieren: Wir wollen seriös, modern, sympathisch wirken. Unsere Primärfarbe ist "weinrot". Und alles andere ist uns eigentlich egal.

Dieser "alles andere ist uns eigentlich egal" Aspekt könnte Ihnen diese Leistung ersparen, denn eigentlich ist alles besprochen, möchte man meinen.

Denkste oder anderes formuliert: Weit gefehlt.


Beispiel: Eine Auftraggeberin beauftragte uns mit dem Design für ein neues Logo und Designkonzept als Grundlage für nachfolgend kommende Medien wie Web, Print und was man noch so braucht.

Das Problem: Auf Auftraggeberseite gab es, ohne dass wir das wussten, eine zweite Person, die das gesamte Vorhaben zum überwiegenden Teil offenbar finanzierte. Während die weibliche Auftraggeberin das gesamte Corporate Design und die Identity auf Ihre Zielformulierung für die Kundengruppe ausrichten wollte, schlug nach Wochen (Kunden bekommen immer Zeit um sich an Designkonzepte zu gewöhnen) wer Wind komplett um:

Wo wir vorher quasi runde Formen, freundliche, frische Farben und ein lockeres entspanntes Konzept im Blick hatten, sollte es nun dunkelgrau-anthrazit mit einem krassen "rot" als Primärfarbe mit metallischen Effekten werden; so die Liga zwischen Mediamarkt und Werbung für Ferrari.

Corporate Identity Definition, Strategie

Sie werden zu diesem Part nun Agenturen finden, die den ganzen langen Tag und die nächsten Wochen im Jahr nichts anderes machen. Das ist definitiv nicht unsere Liga oder zumindest nicht die Zielgruppe unserer üblichen Auftraggeber.

Das Primärziel im Mindestumfang besteht zuerst einmal darin, dass Sie, wir, Sie und wir oder wer auch immer sich diesem Thema dahingehend widmet, dass diese Definition und Strategie in irgendeinem Dokument mal schriftlich fixiert wird.

Und das bedeutet einen Schritt weiter, dass diese Informationen nicht irgendwo auf Ihrer Festplätte vergessen werden sondern wir zu jedem Zeitpunkt in jeder Diskussion, wo wir unseren Weg in der Planung, der Gestaltung auch Umsetzung und Betrieb von Webseiten immer wieder, dass dieses Informationen interne für die Kommunikation bekannt sind.


Beispiel: Wenn Sie bei IKEA, manchen Hotels, im Sport oder auch bei vielen Agenturen konsequent mit "Du" angequatscht werden und sich das auch in der Kommunikation auf Webseiten und anderen Medien wiederfindet, dann ist mitunter das ein solcher strategische Aspekt welcher zur eigenen Corporate Identity gehören soll, und zwar schlichtweg deshalb, weil es irgendwer entschieden hat.

Wer diese Entscheidung trifft oder auch warum ist uns bei SNEWMEDIA im Grunde genommen völlig wurscht, denn Sie kennen sich, Ihre Zielgruppe und auch Ihren Markt zu Beginn immer besser als wir.

Wichtig ist eben nur: Irgendjemand muss das erarbeiten, und irgendjemand muss das mal dokumentieren und damit in eine Form bringen, dass Sie, wir oder wen Sie über die Jahre noch im Medienbereich mit Aufträgen+ beglücken möchten, diese Entscheidung, diese Kriterien, diese Strategien kennt.

Und wenn Sie und wir dann noch einen wirklich guten Tag haben gibt es auch Notizen, warum diese Entscheidung so getroffen wurde.

Corporate Identity konforme Stylebasis

Farben, Formen, Formate, Schriften, Schnitte, Proportionen, Materialien, technische begründete Limites für die Anzahl von Styles, Varianten beispielsweise wegen Limites des von Ihren favorisierten CMS, Bildstilkonzepte, Icon-Style-Konzepte und vieles andere mehr.

Bevor Sie jetzt an dieser Stelle schreiend oder den Kopf schüttelt unsere Webseite verlassen zu diesem Aspekt eine für 90% unserer Kunden wichtig Information:

Wenn wir von Beginn an ein sogenanntes Designsystem wie (z. B. UDS von SNEWMEDIA) einsetzen, brauchen Sie und wir für Ihr Unternehmen, Ihren Verein, Ihre Initiative oder für Sie als Freiberufler nur die Abweichungen, Änderungen oder Sonderwünsche vermerken, welche vom UDS Standard abweichen.

Was faktisch immer abweicht ist Ihr Logo und die Primärfarbe. Was oft abweicht ist der Schrifttyp für Überschriften. Und was unserer Meinung auch abweichen sollte ist das Bildstilkonzept. Darauf gehen wir gesondert ein.


Beispiel: Gefühlt 99% aller WordPress-Themes ermöglichen die Konfiguration von 1 bis 4 Farben, weil diese zumindest bis vor Jahren in den meisten Fällen auf der Bootstrap-Library basierten die nur eben diese 4 Farben ermöglichte.

Das Problem: Selbst wenn Sie neben der Primärfarbe auch die 2nd, 3rd und 4th Farbe konfigurieren, führt das bei zig Webseiten zu null Veränderungen schlichtweg deshalb, weil die jeweiligen Komponenten, mit denen redaktionelle Inhalte und Elemente gerendert werden, dennoch nur auf 1 Farbe ausgelegt sind.

Die Entscheidung bei solchen WordPress Themes bei den Farben ist also immer einfach: 1 Farbe, und damit haben z. B. alle Links die selbe Farbe.

Wenn Sie sich also bei der Stylebasis und damit dem Corporate Design von der Begrenzheit Ihrer Webseite inspirieren und das auch für Social Media, Print etc. übernehmen, fällt Ihre Corporate Identity konforme Stylebasis ziemlich mager aus.


Beispiel: Es gibt aber andere Designsysteme und Redaktionsverfahren, die schlichtweg Designern und Redakteuren mehr Optionen geben.

So können wir beispielsweise mit dem UDS Core des UDS Design Systems von SNEWMEDIA innerhalb dieses Absatzes das Wort Text auch Text, Text, Text, Text, oder Text auszeichnen.


Wichtig zum Verständnis: Es geht bei der Stylebasis nicht darum, nach Lust und Laune irgendwelche Texte oder Medien nach Lust und Laune anzuhübschen sondern darin, dass vor Beginn der Planung des Basisdesigns z. B. für ein Druckwerk oder das Basisdesigns für eine Webseite die gemeinsame, über geordnete Stylebasis in einem gewissen Umfang definiert und dokumentiert wurde.

Es kann sich wie erwähnt vielleicht zu Beginn nur um Logo, 2 Farben, Schrifttypen und Einsatzzwecke oder auch das Papiergewicht für die Visitenkarten handeln (250g/qm? 300g/qm? 350g/qm? 400g/qm? 450g/qm?).


Die Dokumentation für das Uniform Design System von SNEWMEDIA hat inzwischen einen so großen Umfang angenommen, dass wir dabei sind, für die Doku eine eigenständige Webseite anzulegen.

Es ist also immer einfacher, die eigene Stylebasis nicht völlig frei zu planen sondern möglicherweise wiederum als Grundlage sich für ein Designsystem zu entscheiden.

Corporate Design Stylebasis-Entwicklung

Kunden-/Mitarbeiter-Brainstorming

Das Prinzip ist denkbar einfach: Anstatt SNEWMEDIA einfach basierend auf dem Erstgespräch (Briefing/Rebriefing) schlicht unseren Job machen zu lassen gib es durchaus die Option, dass man einen Workshop ausrichtet, wo Sie und wir gemeinsam Ideen erarbeiten.

Gleich vorab hierzu eine Informationen für die Selbständigen und kleinen Unternehmen: Dieser Aspekt kann tatsächlich durchaus Spaß machen und schlussendlich den Nutzen haben, dass Sie sich in dem, was geplant und erarbeitet wird, als Person oder als Team besser wiedererkennen können. Es hat den Nebeneffekt, dass Sie später nicht behaupten können, dass wir etwas geplant haben, von dem Sie nicht wussten.

Selbst dann, wenn Sie nicht selbst Ihre Ideen einbringen wollen, macht kann ein Brainstorming auch an dem Punkt wichtig sein, wenn wir Ihnen im Vorfeld eine Entscheidung für eine technische Umsetzung von Webseiten (insbesondere von Präsentationen im Web) sich den Unterschied zwischen WordPress und unseren Möglichkeiten als Redakteure und Entwickler mit SNEWMEDIA|UDS entscheiden wollen.


Es gibt allerdings auch Gründe, diesen Part zu überspringen bzw. sich dafür keine Zeit zu nehmen:

Der Grund Nummer 1 liegt auf der Hand: Sie haben mit Sicherheit besseres zu tun als sich mit irgendwelchen kreativen Prozessen herumzuschlagen. 80% oder vielleicht schon 90% der mittelständischen Unternehmen ist im Grunde genommen das Design von Webseiten oder Broschüren bis zu dem Punkt völlig egal so lange es nur ordentlich aussieht.

Firmennamen-Kreation?

Aus der Erfahrung heraus schütteln an diesem Punkt zuerst einmal fast alle potentiellen Auftraggeber der Start-Ups und Gründer entschieden den Kopf: Warum sollte SNEWMEDIA sich einen Firmennamen für uns ausdenken. Das ist doch unserer Unterbetrieb, unser Verein, unsere Initiative. Geht's noch?

Ja, natürlich geht's noch. Bei uns geht's immer irgendwie. Danke der Nachfrage.

Wir erklären Ihnen an dieser Stelle klipp und klar das Problem, was Sie mit Firmennamen haben können oder auch vermutlich haben werden:


Ein Firmenname oder auch ein Namen für Services oder Produkte (Branding, Brand Design) hat einen immensen Einfluss darauf, wie man dafür ein passendes Logo oder aber auch Stilkonzepte planen kann. Wenn Sie sich für den Namen "Grüne Minna" entscheiden denken ältere Generationen an die Polizei, und die jüngeren Kandidaten tippen vermutlich auf eine Dame aus Osteuropa. Bei Namen entstehen im Kopf sofort Assoziationen. Und diese Assoziationen variieren aber sehr stark von Zielgruppe zu Zielgruppe.


Assoziationen: Wie bereits wähnt.

Domains: Oops, die Domain ist ja gar nicht mehr frei. Ach, macht nichts, dann nehmen wir doch einfach statt Mustermann.de eben Mustermann-Wünschenrutelhausen.de oder Mustermann.service oder eine andere neue Domain. Kurzgefasst: Die Deutschen bevorzugen de- und com-Domains, dh. wenn Sie nur Ihren Namen nennen gehen die Leute davon aus, dass die Endung .de oder .com ist.

Alles unter 5 Zeichen können Sie getrost knicken, denn entweder ist der Begriff vergeben oder aber der Name ist wiederum, siehe unten, für Social Media Portale zu kurz; die fordern fast immer mindestens 5 und maximal 14 Zeichen.


Markenrechte: Viele wollen davon nichts hören, aber wir erwähnen es dennoch. Wenn in Deutschland eine GmbH anmeldet wurde ist auch deren Firmenname ohne eine Patentanmeldung geschützt. Es kommt also durchaus häufiger mal vor, dass Firmen von Kunden darauf hingewiesen werden, dass es in Google eine andere Firma des gleichen Namens gibt. Eine GmbH kann, wenn die zweite Firma später entstanden ist, auf Namensänderung oder Namenszusätze drängen. Und wenn Sie da nicht zeitnah sich einsichtig zeigen dann bekommen Sie Post von Anwälten, und gewinnen können Sie das nicht.


Social Media Profile: Sie können in Social Media Portalen wie Facebook, X und noch 20 gängige Portale von Hunderten mehr eine sogenannte Vanity-URL bekommen, dh. Sie können Ihren Namen "ExampleGmbH" als facebook.com/ExampleGmbH bekommen. Das kann aber nur der erste machen, der es anmeldet. Verkaufen kann man die Adressen NICHT.

Firmenslogan-Kreation

Wir wollen es mal so formulieren: Wenn Sie ein Garten- und Landschaftsbauer sind und dann wie die 95% anderen Mitbewerber wieder mit "Alles wird grün!", "Alles aus einer Hand" oder "Wir haben den grünen Daumen!" kommen: Glückwunsch. Das ist so die Liga von zwei Frauen auf dem Ball wo dann beide das gleiche Kleid anhaben.

Für den Fall, dass Sie es übersprungen haben, möchten wir an diesem Punkt auf die Leistung der Recherche und Mitbewerber-Recherche hinweisen. Wenn Sie und wir diesen Part nämlich schon abgehakt haben wissen Sie und wir. Wenn Ihre Mitbewerber aktiv und präsent Slogans nutzen sollten und Sie sehen, dass auch Ihr Ding ist: Liefern Sie einen Slogan oder lassen Sie einen liefern.


SNEWMEDIA hat NICHT den Anspruch, diese Leistung erbringen zu müssen, denn er Part ist in der Tat sehr, sehr selten. Uns geht es primär mit unserem Leistungskatalog nicht nur darum, dass Sie unser Spektrum kennenlernen sondern auch im Bilde sind, dass jede Leistung von irgendjemandem nach bestimmten Leistungen und wiederum vor bestimmten anderen Leistungen machen sollte.


Beispiel:

Firmenlogo-Kreation

Für die Konzeption, Planung, den Entwurf, die Reinzeichnung von Logos für Unternehmen, Vereine, Initiativen und das Heer der Selbständigen haben wir bewusst einen eigene Leistungsphase geschaffen.

Der nachfolgende Link öffnet im Browser ein neues Browserfenster bzw. Tab. Sie können das gern später lesen, wenn Sie möchten, aber das Logodesign ist ohnehin nach der Stylebasis die nächste Leistungsphase.

Präsenation/Beispiel für Ihr Corporate Design

Um diese Leistung und den Sinn und Zweck verstehen zu können, müssen Sie die Reihenfolge der Leistungsphasen wissen: Die visuelle Grundkonzeption und Stylebasis, die wir im Ergebnis schlussendlich als "Corporate Design" bezeichnen, wird mehr mehrphasigen Designprozessen vor der eigentlichen Planung des Basisdesigns für Webseiten vor dem Basisdesign für Druckwerke und damit auch vor der eigentlichen Redaktion dieser Medien geplant.

Fahrzeugbeschriftung? Kugelschreiber? Werbeträger? Visitenkarte? Bauzaun-Banner? Mädels oder Jungs die auf dem Sportplatz des lokalen Fußballvereins mit Ihrem Sponsoren-Logo zu sehen sind?

Das bedeuten anschaulich: Sie können und werden die Stylebasis, die wir für Sie oder mit Ihnen gemeinsam mit Logo, Farben, Bildstilkonzepten erarbeiten, nur dann in Bezug auf deren Wirkung und das Zusammenspiel in der späteren Realität der Nutzung beurteilen, wenn Sie diese Nutzung vorher sehen können. Sie haben oftmals noch gar kein Fahrzeug für eine Beschriftung.


Corporate Design Konzepte kann man durchaus über die Jahre schrittweise erweitern; das ist auch tatsächlich der Regelfall. SNEWMEDIA kann für Sie aber schlichtweg Ihr Logo und Ihre Farben exemplarisch für typische Medien darstellen.

Typische Beispiele sind Webseiten, Broschüren, Briefbogen, Kaffeebecher, Firmenschild, Fahrzeugbeschriftung, Kugelschreiber, A4 Blöcke etc.

Es handelt sich um Simulationen oder Proforma-Darstellungen und damit keine tatsächlichen fertigen Entwürfe für diese Medien. Wir verwenden für diese Beispiele eigene Vorlagen unseres Designsystems.


Anmerkung: Bei der Redaktion stellen wir gerade fest, dass wir diese Liste mal dem Zeitgeist etwas anpassen sollten. Wir sollten da mal ein Insta-Profil oder was auch immer mit aufnehmen.

Brand Design

Logo/Stylebasis für Ihre Leistungen/Produkte

Markenlogos (engl. Brands) sind Schriftzüge, Bildmarken, Wortbildmarken für Ihre Produkte oder aber Ihre Leistungen. Weil zu diesem Thema im Marktsegment der mittelständischen Unternehmen, Vereine, Initiativen und Selbständigen bei SNEWMEDIA in Vorabgesprächen und selbst noch nach Jahren immer wieder die gleichen Missverständnisse bestehen, gehen wir es kurz erklären:

Es geht um nicht mehr und nicht weniger darum, dass faktisch jedes Unternehmen schlussendlich irgendwelche Leistungen (Services) erbringt oder aber fertige Produkte (Products) selbst hat oder die Service und Produkte anderer vermittelt, verkauft, handelt, konfiguriert oder am Ende vernichtet. Oder anders formuliert: Für irgendetwas wollen Sie ja von Ihren Kunden Geld haben.

Ein Logo, Ihre Primärfarben und das Stilkonzept für Ihr Unternehmen bezeichnet man das Corporate Design, dh. das haben Sie möglicherweise schon.

Brand Design bezieht sich auf das Prinzip, dass man für manche Ihrer Tätigkeitsbereiche oder die entstehenden Produkte eine völlig unabhängig Stylebasis mit auch einem eigenen Logo schafft.

Unter dem Aspekt des sogenanten Re-Branding ist es beispielsweise auch möglich, dass Sie Produkte und Services eines anderen Anbieters nutzen, die aber in Abstimmung mit diesem unter einem eigenen Namen anbieten können.


Beispiel: Wenn ein Klavierlehrer, der tagsüber Schülerinnen und Schülern Musikstunden gibt in den Abendstunden oder am Wochenende auch auf Verstaltungen spielt, dann sind das zwei verschiedene Leistungen, und weil diese buchungsfähig sind es quasi Produkte.

Ein Klavierlehrer könnte also quasi für sich als Unternehmen eine Visitenkarte mit einem Logo haben, für seine Musik, die er online verkauft, für SoundCloud, Spotify aber z. B. für jede Musikrichtung, die er bietet, völlige eigene Logos mit eigenen Stilkonzepten haben.


Dieses Prinzip gilt im Grunde genommen fast für jeden Betrieb und auch zig Vereine, wobei es eine Alternative gibt:

Aktions-/Event-Logo

Ein Aktions- oder Event-Logo wird speziell für eine einmalige Veranstaltung oder eine befristete Kampagne entworfen. Diese Logos sind darauf ausgelegt, Aufmerksamkeit zu erregen und die besondere Bedeutung des Events oder der Aktion zu unterstreichen.

Im Gegensatz zu einem dauerhaften Unternehmenslogo sind Aktions-/Event-Logos zeitlich begrenzt und oft auffälliger gestaltet, um sofortige Wirkung zu erzielen.

Beispiel: Das Logo für ein Sommerfest eines Handwerksbetriebs oder das Logo einer Spendenaktion einer lokalen Organisation.

Befristetes Logo

Ein befristetes Logo wird für einen bestimmten Zeitraum verwendet und oft für besondere Anlässe oder Übergangszeiten entwickelt. Diese Logos sind temporär und sollen eine spezifische Botschaft für eine bestimmte Zeitspanne vermitteln.

Im Unterschied zu dauerhaften Logos haben befristete Logos eine klare zeitliche Begrenzung und werden nach Ablauf der Frist durch das reguläre Logo ersetzt.

Beispiel: Ein Jubiläumslogo für ein 25-jähriges Firmenbestehen oder ein spezielles Logo für eine zeitlich begrenzte Verkaufsaktion.

Logofamilie

Eine Logofamilie besteht aus mehreren zusammengehörigen Logos, die alle ein einheitliches Designelement oder -thema teilen. Diese werden oft von Unternehmen oder Organisationen verwendet, die verschiedene Untermarken oder Abteilungen haben.

Im Vergleich zu einem einzelnen Logo bietet eine Logofamilie eine kohärente visuelle Identität über verschiedene Bereiche hinweg, während gleichzeitig die Individualität der Untermarken erhalten bleibt.

Beispiel: Die verschiedenen Logos eines Unternehmens mit unterschiedlichen Produktlinien, wie die verschiedenen Submarken eines großen Technologieunternehmens.

Footnotes


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